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Gesundheitsbezogene Apps für Kinder – Ergebnisse des Projekts HealthApps4Kids. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Februar 2018

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 43

Produktform: Buch / Spiralbindung


Mit zunehmender Onlinenutzung von Kindern gewinnt auch das Thema E-Health an Bedeutung. Einen strukturierten Überblick über Gesundheits ‐ Apps für Kinder zu geben und diesen Eltern, Pädagogen so ‐ wie Akteuren aus dem Gesundheitsbereich zur Verfügung zu stellen, steht im Fokus dieses Projekts. Mit der Verbreitung von mobilen onlinefähigen Endgeräten hat sich das Angebot an Apps in den letzten Jahren deutlich erweitert. Dies gilt auch für Gesundheits ‐ Apps, die gesundheitsbezogene Informationen oder Möglichkeiten zur Verwaltung gesundheitsbezogener Daten bereitstellen. Gleichzeitig kann der Gesundheits‐App‐Markt als sehr dynamisch und wenig transparent charakterisiert werden. Ähnliches gilt für die Angebote, die sich an Kinder richten: Es gibt eine Vielzahl an Apps, die Kinder adressieren, doch das Auffinden „guter“ bzw. seriöser (gesundheitsbezogener) Angebote erweist sich als schwierig.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, Auflage 1, 27 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.01.2018

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Gesetzessammmlung Information, Kommunikation, Medien

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 16, 17. Auflage

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Gesetzessammlung Information, Kommunikation und Medien

Verlag: Hans-Bredow-Institut, Auflage 17, 430 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2016

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Reuters Institute Digital News Survey 2017

Ergebnisse für Deutschland

Produktform: Buch / Spiralbindung

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 53 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2017

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Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 40

Produktform: Buch / Spiralbindung

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 100 Seiten

Erscheinungsdatum: 28.02.2017

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Reuters Institute Digital News Survey 2016 – Ergebnisse für Deutschland

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 38

Produktform: Buch


Projekt „Reuters Institute Digital News Survey“ Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Survey, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2016 zeitgleich Befragungen in 26 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt. Weitere Informationen unter http://hbi.to/4995.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 69 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2016

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Digitale Audiostifte in der Familie – eine explorative Studie

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 37

Produktform: Buch / Spiralbindung


Digitale Audiostifte werden von den Eltern in erster Linie als spielerische Ergänzungen zu Büchern wahrgenommen. Die befragten Elternteile betrachten den Stift als eine interaktive Erweiterung der zugehörigen Bücher und als eine Möglichkeit, den Kindern einen selbstständigen Zugang zu Büchern zu ermöglichen. Insgesamt scheinen beim Umgang mit dem Stift aber vor allem spielerische Nutzungsweisen im Mittelpunkt zu stehen (Spiele, Lieder, Geräusche).

Verlag: Hans-Bredow-Institut, Auflage 1, 35 Seiten

Erscheinungsdatum: 29.02.2016

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Reuters Institute Digital News Report 2020 – Ergebnisse für Deutschland.

Arbeitspapiere des HBI | Projektergebnisse Nr. 50

Produktform: Buch / Spiralbindung


Vorwort zum Digital News Survey 2020 und Covid-19 Am 28. Januar 2020 wurde in Deutschland die erste Infektion mit dem Sars CoV-2 Erreger bestä-tigt. Ein Mitarbeiter eines Autoteilezulieferers in Bayern hatte sich bei einer aus China angereis-ten Kollegin infiziert. Auf eine geringe Anzahl weiterer Personen, die einen direkten Kontakt zu dem Mitarbeiter hatten, wurde das Virus ebenfalls übertragen. Die Krankheitsverläufe waren we-nig auffällig und eine unkontrollierbare Verbreitung erfolgte nicht. Die bis dahin in Deutschland vergleichsweise entspannte Situation änderte sich Ende Februar 2020 mit der Rückkehr von Rei-senden aus Österreich und Italien und sogenannten Multispreader-Ereignissen wie z.B. einer Kar-nevalsveranstaltung in Nordrhein-Westfalen. Bisher vereinzelt auftretende mit COVID-19 infi-zierte Personen hatten Kontakt zu zahlreichen Menschen und die Infektionsketten konnten nicht mehr lückenlos nachvollzogen werden. Dies führte zu einer exponentiell wachsenden Verbrei-tung mit schnell ansteigenden Zahlen von infizierten, erkrankten und verstorbenen Menschen. Im Zuge dessen und der Deklaration von COVID-19 durch die WHO als Pandemie am 11. März folgten weltweite Reisewarnungen, Absagen von Großveranstaltungen, Einschränkungen des öffentli-chen Lebens in den Bereichen Handel, Kultur, Sport und Freizeit sowie zahlreiche weitere Maß-nahmen zur möglichst weitgehenden Reduzierung von persönlichen Begegnungen. Aufgrund der großen Dynamik innerhalb der aktuellen Regelungen, Empfehlungen und Verbote sowie der weiter voranschreitenden Ausbreitung von COVID-19-Fällen und zumindest regional zu-gespitzten Versorgungssituationen änderten sich die Informationsbedürfnisse und das Nach-richtennutzungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland erheblich. Sämtliche Nachrichtenan-gebote verzeichneten einen großen Zulauf an Zuschauern, Hörern, Lesern und Nutzern. Medien-anbieter reagierten auf die angestiegene Nachfrage mit zusätzlichen Angeboten, wie Sondersen-dungen, schnelleren Erscheinungsrhythmen oder neuen Formaten, wie zum Beispiel speziellen Wissenschaftspodcasts mit Virologen, Epidemiologen und anderen bisher in der allgemeinen Öf-fentlichkeit wenig sichtbaren Akteuren. Damit unterscheidet sich das zwischenzeitliche Nachrichtennutzungsverhalten von den alltägli-chen Routinen, die die Bevölkerung vor der Corona-Krise im Umgang mit Nachrichtenangeboten entwickelt hat. Die in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse basieren auf Daten in Deutsch-land, die zwischen dem 17. und dem 30. Januar 2020 erhoben wurden. Die aktuelle Nachrichten-nutzung unter der derzeitigen Corona-Situation lässt sich dadurch nur bedingt wiedergeben. Doch auch wenn sich die Nutzungsroutinen gegenwärtig etwas außerhalb des normalen Takts bewegen, kann dieser Report die sich längerfristig anbahnenden allgemeinen Tendenzen der Nachrichtennutzung spiegeln. Aus diesem Grund legen wir in diesem Jahr ein besonderes Augen-merk auf die sich abzeichnenden längerfristigen Entwicklungslinien. Ergänzend dazu wurde vom Reuters Institute for the Study of Journalism (RISJ) in Oxford eine Befragung zur Nachrichtennutzung in Bezug auf COVID-19 in Deutschland und fünf weiteren Län-dern durchgeführt. Diese ist inhaltlich und methodisch in Teilen am Digital News Survey ausge-richtet, wodurch ein Vergleich des Informationsverhaltens vor und während der Corona-Situation möglich wird. Die Daten für Deutschland wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, wofür wir uns sehr bedanken. Der Report zur Nachrichtennutzung unter COVID-19-Bedingungen in Argentinien, Deutschland, Südkorea, Spanien, Großbritannien und den USA ist auf der Website des RISJ zu finden.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 68 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2020

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WAS JOURNALISTEN SOLLEN UND WOLLEN(In-)Kongruenzen zwischen journalistischem Rollenselbstverständnis und Publikumserwartungen

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 49

Produktform: Buch / Spiralbindung


Abstract In diesem Arbeitspapier behandeln wir den Zusammenhang zwischen journalistischem Rollen-selbstverständnis und Publikumserwartungen an Journalismus. Theoretisch modellieren wir die-ses Verhältnis als Teil der reflexiven Beziehung zwischen Journalismus und Publikum, die durch mehr oder weniger kongruente gegenseitige Erwartungen gekennzeichnet ist. Mit einer reprä-sentativen CATI-Umfrage (n= 1.000) ermitteln wir, welche journalistischen Aufgaben deutsche Bürger*innen als wichtig erachten und vergleichen diese Befunde mit den repräsentativen Daten zum Rollenselbstverständnis deutscher Journalist*innen, die in der Worlds of Journalism-Studie ermittelt wurden (Steindl et al. 2017). Kernstück unseres Fragebogens ist eine in der Forschung etablierte Item-Batterie zu journalistischen Rollen, die wir an die Perspektive des Publikums an-gepasst und um neuere dialog-, partizipations-, transparenz- und lösungsorientierte journalisti-sche Aufgaben ergänzt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verhältnis zwischen Journa-list*innen und Bevölkerung in Deutschland einen hohen Grad an Kongruenz aufweist. Was Jour-nalist*innen vor allem tun wollen, ist auch das, was sie in den Augen der Bevölkerung vorranging sollen: insbesondere objektiv berichten, analysieren und einordnen, aber auch die Förderung von Toleranz und kultureller Vielfalt wurde von beiden Gruppen als vergleichsweise wichtig einge-stuft. Auf Seiten der Bevölkerung wird deutlich, dass diese mehr journalistischen Aufgaben Wichtigkeit zuspricht als Journalist*innen sie als Teil ihrer Arbeit betrachten. Nachrichteninte-resse und Mediennutzung haben einen entscheidenden Einfluss darauf, für wie wichtig Bür-ger*innen journalistische Aufgaben erachten: Interesse an Hard News und die Nutzung von jour-nalistischen Online-Medien haben einen positiven Einfluss darauf, für wie wichtig klassische jour-nalistische Aufgaben erachtet werden.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, Auflage 1, 59 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.04.2020

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Mediennutzung und Schule zur Zeit des ersten Lockdowns während der Covid-19-Pandemie 2020.

Ergebnisse einer Online-Befragung von 10- bis 18-Jährigen in Deutschland.

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Zusammenfassung der Ergebnisse Im Rahmen des Projekts „Kids' Digital Lives in COVID-19 Times" (KiDiCoTi), koordiniert vom Joint Research Centre der Europäischen Kommission, wurde im Sommer 2020 die Mediennutzung von 10- bis 18-Jährigen und das Erleben von Fernunterricht während der Phase der Schulschließun-gen in 15 europäischen Ländern untersucht. Die Ergebnisse der deutschen Teilstichprobe basie-ren auf den Antworten von 513 Fällen (Eltern-Kind-Dyaden). Die wichtigsten Ergebnisse sind im Folgenden zusammengefasst: Die Daten bestätigen die Erwartungen und die Ergebnisse anderer Studien, dass sich die Me-diennutzung in der Zeit der Schulschließungen erhöht hat. Nach Selbsteinschätzung der be-fragten Kinder und Jugendlichen lag die durchschnittliche Mediennutzungsdauer bei 5,9 Stunden pro Tag. Mehr als die Hälfte ihrer täglichen Online-Zeit (3,3 Stunden) haben die befragten Kinder und Jugendlichen während der Zeit der Schulschließungen allerdings mit der Bearbeitung von Schulaufgaben verbracht. Die Ausweitung der Nutzungszeiten ist vor allem auf die verstärkte Kommunikation über On-line-Medien zurückzuführen, sei es, um mit den Lehrern Kontakt zu halten oder sich mit Fa-milienmitgliedern und Freund*innen auszutauschen. Auch andere Online-Aktivitäten wie Spielen, Spaß und Unterhaltung oder die Suche nach In-formationen haben in der Zeit der Schulschließungen zeitlich mehr Raum eingenommen, wo-bei sich dies am deutlichsten in der jüngsten Altersgruppe widerspiegelt. Im Schnitt fand der Unterricht neun Wochen lang über Online-Lehre bzw. als Mischform statt, wobei sich teils große Unterschiede hinsichtlich der Dauer dieser Lehrform zeigen. Auch hin-sichtlich der Unterrichtsgestaltung und des Kontakts mit Lehrkräften zeichnen sich große Unterschiede ab. Im Großen und Ganzen sind die befragten Kinder und Jugendlichen gut mit dem Online-Un-terricht zurechtgekommen. Inwiefern Kinder und Jugendliche sich in der Lage fühlten, das Online-Lernen zu bewältigen, hing unter anderem auch mit der Unterstützungsleistung der Eltern zusammen. Knapp ein Drittel der Eltern zeigt sich besorgt oder sehr besorgt, dass die Corona-Krise ne-gative Auswirkungen auf die Bildung ihres Kindes haben könnte (z. B., dass sie im Schulstoff zurückfallen oder durch Prüfungen fallen). Ein Viertel der Kinder und Jugendlichen hatte während der Zeit der Schulschließungen Sorge, Schulaufgaben nicht bewältigen oder mit dem Lernstoff nicht mithalten zu können. 30 Pro-zent befürchteten, dass sie wegen des Online-Unterrichts schlechte Noten bekommen wür-den. Für den Fall einer erneuten Schulschließung wünschen sich Eltern zusätzliche Unterstützung von der Schule ihres Kindes, sowohl im Hinblick auf den Schulstoff, aber auch Angebote für gemeinschaftliches Lernen sowie Anregungen für außerschulische Aktivitäten, die die Kin-der auch zu Hause durchführen können.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 36 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.12.2020

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Funktionsweise, Bedeutung und Besonderheiten für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 32 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.08.2018

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