Krieg und Nachkriegszeit in den Tagebüchern von Josef Knossalla (1878-1951), Parrer von Radzionkau
Produktform: Buch
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Die Seelsorge für die deutschen Katholiken in der Polnischen Diözese Kattowitz und das Diözesanblatt "Der Sonntagsbote" in den Jahren 1925-1939/41
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Kirchliche Ausbildungsstätten im heutigen Bistum Görlitz
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Dieser Band liefert erstmals fundierte Informationen über kirchliche Ausbildungsstätten der ehemaligen DDR, die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg für das Gebiet des heutigen Bistums Görlitz einen wichtigen Stellenwert besaßen: Das Priesterseminar in Neuzelle (1947-1993), das Katechetenseminar in Görlitz (1952-1968) sowie das Katechetinnenseminar in Cottbus-Görlitz (1962-1968). Es macht den Reiz der hier vereinigten Arbeiten des Autors Daniel Laske und der Autorin Beate Cwiertnia aus, dass sie sowohl auf zahlreiche Zeitzeugenaussagen wie auch auf die nach 1989 neu zugänglichen staatlichen und kirchlichen Quellen zurückgreifen konnten. Damit konnten manche Hintergründe im spannungsreichen Feld Kirche-Staat aufgedeckt werden. Eine Reihe von Schwarz-weiß-Fotos vermittelt auch etwas von der speziellen Atmosphäre dieser Bildungseinrichtungen für den Klerus und die in der Kirche neue Verantwortung übernehmenden Laien.
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Josef Negwer (1882-1964)
Der letzte deutsche Generalvikar des Erzbistums Breslau
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Diese Biographie über Josef Negwer (1882 – 1964) schließt eine Forschungslücke zur letzten Phase des ehemaligen deutschen Erzbistums Breslau. Negwer, der Geheimsekretär von Georg Kardinal Kopp und Adolf Kardinal Bertram, der beiden großen Kardinalsgestalten auf dem Breslauer Bischofsstuhl, wäre an sich schon wegen dieser wichtigen Vertrauensstellung biographiewürdig. Seine weiteren Ämterübernahmen im Ordinariat Breslau – wie Schul- und Bildungsreferent, Offizial und Generalvikar – machten ihn neben dem Bischof zur wohl wichtigsten Gestalt im kirchlichen Ämtergefüge Breslaus vor 1945. Dies unterstreicht diese Biographie durch Einblicke in interne kirchliche Verwaltungs- und Entscheidungsabläufe, beleuchtet z.B. den persönlichen Umgang Adolf Kardinal Bertrams mit seinem Generalvikar und anderen Ordinariatsmitgliedern. Negwers Aufenthalte und Tätigkeiten von 1946 bis 1964 in Erfurt und Görlitz sind ein Kapitel der Schicksale vertriebener Geistlicher des Erzbistums Breslau und des späteren Breslauer Restbistums Görlitz.
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Kirchliches Amtsblatt des Erzbischöflichen Ordinariats in Breslau 1922–1933 im Spiegel der Zeitgeschichte
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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Prälat Franz Wosnitze (1902-1979) - ehemaliger Generalvikar von Kattowitz
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Dies ist die erste wissenschaftliche Biographie über Prälat Franz Wosnitza, einen bedeutenden oberschlesischen Kirchenmann des 20. Jahrhunderts. Geboren 1902 im Klosterdorf Czarnowanz / Klosterbrück bei Oppeln (damals Bistum Breslau), entschied er sich 1922 nach der Abtretung Ostoberschlesiens an Polen zur Priesterweihe im neuerrichteten Bistum Kattowitz. Dort zum Diözesanpräses der deutschen katholischen Jugend und Schriftleiter des Kattowitzer Diözesanblattes „Der Sonntagsbote“ ernannt, war er als Angehöriger der deutschen Minderheit stets auf Ausgleich der nationalen Gegensätze bedacht. Als nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Ostoberschlesien von den Nationalsozialisten wieder dem Deutschen Reich angegliedert und Bischof Adamski aus seiner Diözese Kattowitz ausgewiesen wurde, übernahm Wosnitza von 1942 bis 1945 das schwierige Amt des Generalvikars. Nach Kriegsende von polnischen Behörden mit dem Vorwurf der Kollaboration mit den Deutschen beschuldigt, wurde er im Juli 1946 aus Ostoberschlesien ausgewiesen. Im Westen fand er von 1950 bis 1972 als Leiter des Katholischen Siedlungsdienstes für die BRD eine verantwortungsvolle soziale Aufgabe. Er setzte sich bis zu seinem Tode 1979 stets auch für eine Versöhnung mit Polen ein.
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