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Ihre Suche ergab 36 Treffer.


Wolfram-Studien VII

Produktform: Buch


Unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter erscheinen in der Reihe die Veröffentlichungen der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Der erste Band erschien 1970; mittlerweile fassen vierzehn Bände die Tagungsergebnisse der verschiedenen, in der Fachwelt als ausgesprochen renommiert geltenden, Kolloquien zusammen (darunter auch das Schweinfurter "Lancelot"-Kolloquium 1984 und das Cambridger "Frauenlob"-Kolloquium 1986). Die Studien wurden bis 1980 von Werner Schröder herausgegeben, seitdem von Joachim Heinzle, L. Peter Johnson und Gisela Vollmann-Profe.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 287 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1982

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Wolfram-Studien XVII

Wolfram von Eschenbach - Bilanzen und Perspektiven Eichstätter Kolloquium 2000

Produktform: Buch


Der Band enthält die Beiträge des Kolloquiums ‘Wolfram von Eschenbach — Bilanzen und Perspektiven’. Im Zentrum stehen Themen wie Fiktionalität und Romanqualität, Struktur und erzählerische Konstruktion, kultur- und mentalitätsgeschichtliche Fragestellungen, ferner Rezeption und Überlieferung, schließlich neue Editions- und Übersetzungsprojekte.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 416 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.10.2002

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Wolfram-Studien XIV

Übersetzen in Mittelalter Cambridger Kolloquium 1994

Produktform: Buch


Der Band präsentiert die Beiträge des Kolloquiums, das die Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft im September 1994 zum Thema "Übersetzen im Mittelalter" an der Universität Cambridge (England) veranstaltet hat. Neben den Beiträgen des Kolloquiums enthält der Band Arbeiten zu Wolfram von Eschenbach und eine weitere Folge der laufenden Wolfram-Bibliographie.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 502 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1996

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Wolfram-Studien XXVI

Walther von der Vogelweide Düsseldorfer Kolloquium 2018

Produktform: Buch


Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 498 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.08.2020

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Wolfram-Studien XXI

Transformationen der Lyrik im 13. Jahrhundert. Wildbader Kolloquium 2008

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs. Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 415 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 22.10.2018

80,04 € inkl. MwSt.
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Wolfram-Studien XI

Chansons de geste in Deutschland Schweinfurter Kolloquium 1988

Produktform: Buch


Mit diesem jetzt erschienenen XI. Band der Wolfram-Studien werden die Beiträge des im September 1988 in Schweinfurt abgehaltenen Kolloquiums über "Chansons de geste in Deutschland" veröffentlicht sowie weitere Aufsätze und Ergebnisse aus dem Umkreis der Wolfram-Forschung. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt naturgemäß im Bereich der spätmittelalterlichen Rezeption, insbesondere der bisher kaum beachteten rheinischen Karls-Epik. Neben den 13 Beiträgen der in- und ausländischen Mitarbeiter wird die mit dem X. Band begonnene fortlaufende Wolfram-Bibliographie bis in das Jahr 1988 fortgeführt.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 275 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1989

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Wolfram-Studien XXII

Finden – Gestalten – Vermitteln. Schreibprozesse und ihre Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Freiburger Colloquium 2010

Produktform: Buch


Band XXII der Wolfram-Studien enthält Beiträge zu Schreibprozessen und ihren Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Unter ‚Schreiben’ werden hier produktive Prozesse auf zwei Ebenen verstanden: Die Herstellung (oder die Entstehung) eines Textes (dictare) und die Herstellung (oder die Entstehung) einer Aufzeichnung (graphein). Beide Tätigkeitsbereiche können als Handwerk oder als Kunst begriffen werden. Und beide lassen sich nur gelegentlich in der einen oder andern Weise von einander trennen. Sie sind meist beide an denselben ‚Schreibprozessen’ beteiligt, und an beide führt allein die handschriftliche Überlieferung heran. Mit den drei Stichwörtern des Tagungsthemas waren zugleich Phasen des Schreibprozesses bezeichnet, die in der Praxis vielfältig verschränkt sind. Mit ‚Finden’ ist der Beginn des Schreibprozesses benannt, die begründete Wahl eines Stoffes, Themas oder Gegenstandes der Bearbeitung, mit der Veranlassung und Ziel bereits verbunden sind. ‚Gestalten’ bezieht sich auf alle Arten und Formen der Ausführung oder Bearbeitung, der Kürzung und Erweiterung, der Fortschreibung, der Kompilation, der Integration, der Zusammenstellung; dann der Einrichtung und Ausstattung des Textes in der Handschrift, seiner Begleitung durch Marginalia oder Bilder usw. Auch hier ist der Übergang fließend zum ‚Vermitteln’, zur medialen Dimension von Text und Aufzeichnung, der Einschreibung von Vermittlungsstrategien und Erkenntnisformen, von Rezeptionsweisen, die den an der Überlieferung ablesbaren entsprechen oder widersprechen können, die sich von Handschrift zu Handschrift ändern werden. Dabei ist davon auszugehen, dass die mittelalterlichen Schreibprozesse zwar bei einem ‚Autor’ einsetzen mögen, dass sie aber unter den Bedingungen der Handschriftenkultur einerseits kaum je dorthin zurückverfolgt werden können, und andererseits kaum je in denselben Händen bleiben und dass die je neuen Hände von je neuen Vorstellungen geleitet sein werden; jeder Überlieferungsträger steht in anderen, in eigenen Zusammenhängen. An diesen Schreibprozessen können also viele beteiligt sein, und sie sind grundsätzlich nie abgeschlossen, immer fortsetzbar, durch Weiterschreiben in den Handschriften selbst wie durch die Anfertigung neuer Handschriften. Das macht die Thematisierung von (offenen) Schreibprozessen besonders fruchtbar und reizvoll. Der Band enthält Beiträge von Michael Curschmann, Heiko Hartmann, Wolfgang Haubrichs, Sylvia Huot, Johannes Janota, Fritz Peter Knapp, Florian Kragl, Christiane Krusenbaum, Freimut Löser, Christoph Mackert, Jan-Dirk Müller, Christine Putzo, Susanne Reichlin, Christian Seebald, Michael Stolz, Johanna Thali und Gabriel Viehhauser.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 664 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.09.2012

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Wolfram-Studien XX

Reflexion und Inszenierung von Rationalität in der mittelalterlichen Literatur. Blaubeurer Kolloquium 2006

Produktform: Buch


Dieser Band bietet – nach einem grundlegenden Aufsatz von Walter Haug – Beiträge zu fünf Themenkomplexen: Rationalisierung und Verwissenschaftlichung (Frank Bezner), Rationalisierung und literarische Konstruktion (Katharina Mertens Fleury, Sandra Linden, Nine Miedema, Ines Heiser, Hartmut Bleumer/Caroline Emmelius, Michael Stolz, Regula Forster), Rationalität und Emotionalität (Ingrid Kasten, Annette Gerok-Reiter), Rationalisierung und religiöse Erfahrung (Otto Langer, Annette Volfing, Johannes Janota), Rationalisierung und neue Welterfahrung (Christiane Ackermann, Sonja Kerth, Jan-Dirk Müller). Die Edition und textgeschichtliche Untersuchung eines weiteren neu aufgefundenen Solothurner Parzival-Fragments (F 69) von Thomas Franz Schneider und Gabriel Viehhauser sowie die Wolfram-Bibliographie 2005/06 von Renate Decke-Cornill beschließen den Band.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 558 Seiten

Erscheinungsdatum: 25.08.2008

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Wolfram-Studien XXIII

Wolframs Parzival-Roman im europäischen Kontext Tübinger Kolloqium 2012

Produktform: Buch


Der Band dokumentiert die Beiträge zum 23. Kolloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft, das vom 19. bis zum 23. September 2012 in Tübingen stattfand. Die Basisfragen der Tagung waren folgende: Worin liegt die andauernde Produktivität des Perceval/Parzival-Stoffes Stoffes begründet, welche Motive und Episoden fordern zur wiederholten Auseinandersetzung heraus und von welchen Erzählverfahren und poetologischen Reflexionen geht eine besondere Faszination aus? Die 17 Aufsätze stellen Wolframs Parzival-Roman im europäischen Kontext in den Mittelpunkt und fragen nach stoff- und motivgeschichtlichen, übersetzungs- und transformationsgeschichtlichen, religions- und wissensgeschichtlichen, narrations- und komikgeschichtlichen, aufführungs- und überlieferungsgeschichtlichen Aspekten und Zusammenhängen, um neue Interpretationsmöglichkeiten und Deutungsperspektiven des Werkes zu erschließen. Sie ordnen sich sechs Themenkomplexen zu, die wichtige Seiten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Romanen Chrétiens und Wolframs repräsentieren: Der Parzival-Stoff im gesamteuropäischen Kontext; Übersetzen und Transformieren: Chrétien und Wolfram; Religion und Wissen: Faszinationskerne des Erzählens; Narration und Komik: Prinzipien des Erzählens; Überlieferung und Edition; Rezipieren und Aktualisieren.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 522 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.08.2014

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Wolfram-Studien VI

Produktform: Buch


Unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter erscheinen in der Reihe die Veröffentlichungen der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Der erste Band erschien 1970; mittlerweile fassen vierzehn Bände die Tagungsergebnisse der verschiedenen, in der Fachwelt als ausgesprochen renommiert geltenden, Kolloquien zusammen (darunter auch das Schweinfurter "Lancelot"-Kolloquium 1984 und das Cambridger "Frauenlob"-Kolloquium 1986). Die Studien wurden bis 1980 von Werner Schröder herausgegeben, seitdem von Joachim Heinzle, L. Peter Johnson und Gisela Vollmann-Profe.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 231 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1980

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