Die Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis und zur Anwendbarkeit der Moving-Least-Squares (MLS) Approximation zur räumlichen Interpolation innerhalb der Finite-Volumen-Methode im Bereich der numerischen Strömungsakustik. Durch die Analyse diverser Problemstellungen werden die Schwierigkeiten, Herausforderungen sowie die Vorteile der MLS-Methode aufgezeigt. Zur Verbesserung der numerischen Stabilität und zur effektiven Berücksichtigung rotierender Rechengebiete werden neue Varianten der MLS-Methode entwickelt und vorgestellt. Abschließend wird die Methode erfolgreich zur Simulation des akustischen Feldes eines nabenlosen Propellersystems, als anwendungsbezogene Problemstellung, eingesetzt.