Ein guter Ruf ist ein wertvolles Wirtschaftsgut; mit einem guten Ruf ist im Geschäftsleben fast alles möglich. Der Aufbau eines guten Rufs ist notwendig, aber ebenso schwierig ist es, ihn auf Dauer zu erhalten. Diese wissenschaftliche Monographie fasst fast ein Jahrzehnt intensiver wissenschaftlicher Arbeit zusammen.

The aim of this study is to identify and prioritize factors that determine the reputation of insurance companies in Germany and Slovakia. After gaining an overview of the status of the issue through a systematic literature review, the insurers' perspective was examined. The customers' perspective was then examined by means of an online survey, which was answered by 224 insurance customers in Germany and Slovakia. The study showed that other factors often determine reputation in the insurance industry compared to other industries. Based on the results of the study, a 10-point plan was developed that provides insurers with a basis for reputation management in order to eliminate potential reputational risks in advance and prevent reputational damage.

Wissenschaft und Praxis befassen sich oftmals vornehmlich mit der ökologischen und sozialen Betrachtungsweise der Nachhaltigkeit. Eine separierte Betrachtungsweise, ohne die ökonomische Perspektive, greift jedoch zu kurz und sollte deshalb stärker berücksichtigt finden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem Wesen der ökonomischen Nachhaltigkeit und der Fragestellung ob ökonomische Nachhaltigkeit messbar ist. Das Ergebnis der Arbeit zeigt die teils vernachlässigte Bedeutsamkeit der ökonomischen Nachhaltigkeit und liefert damit neue Schlussfolgerungen und Implikationen für die aktuelle Nachhaltigkeitsforschung. Ebenfalls trägt die Arbeit mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten für Unternehmen in Form eines Mess- und Prüfinstrumentes bei.

„Leitmotiv“ – Wie das Optimierungsbestreben bei realen Investitionen die Kapitalkosten beeinflussen können und wie hoch die tatsächlichen Kapitalkosten und ihre Entwicklung in untersuchten Ländern (Tschechien, Slowakei) sind.

INDUSTRIE 4.0 hat Auswirkungen auf alle Bereiche, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Auch der Hochschulbereich bleibt davon nicht unberührt. Hochschulen sind Wegbereiter bei der Wissensvermittlung und müssen gemäß Bologna die Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden stärker forcieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den von Industrie 4.0 indizierten Veränderungen bezogen auf das BWL-Studium in Deutschland und der Slowakei. Für ein betriebswirtschaftliches Studium in Deutschland und der Slowakei werden Musterstudienpläne erarbeitet, die erkennbare Trends durch Industrie 4.0 induziert beinhalten. Relevante Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Wissenschaft, Lehre und Praxis werden ausgesprochen.

Betrachtet werden Bildungsmessen, deren Verbindung mit dem Veranstaltungsort und ihre Einordnung in das Standortmarketing. Die Analyse zeigt, wo Bildungsmessen in Deutschland oder der Slowakei stattfinden und wie diese ausgestaltet und finanziert sind. Bildungsmessen können zur Imagesteigerung und Selbstpräsentation des Veranstaltungsortes beitragen. Hierbei ist besonders die intensivere Vernetzung der Akteure (Messeveranstalter, Kommune, Wirtschaftsförderung, Aussteller) wesentlich. Eine gezielte Vermarktung dient der Kommune und den Ausstellern. Bildungsmessen haben einen regionalen Fokus und dienen einer intensiven Netzwerkpflege durch die Akteure, leisten aber auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Berufs- und Studienorientierung. Einen entscheidenden Einschnitt gab es im Jahr 2020 (Corona-Pandemie um COVID-19). Ungeplant konnten keine oder nur wenige Bildungsmessen unter Einschränkungen stattfinden. Virtuelle Angebote mussten aufgrund der gesteigerten Nachfrage zügig entwickelt werden. Diese Entwicklungen sind Bestandteil vorliegender Veröffentlichung. Einige der kurz dargestellten Praxisfälle veranschaulichen die Thematik und runden diese ab.

Die Volksrepublik China hat sich während der vergangenen Jahre weltweit zu einem bedeutenden Produktions- und Handelspartner entwickelt. Die Forschungsarbeit thematisiert den Unternehmenserwerb im Land der Mitte. Besonderer Fokus liegt auf speziellen Risikofeldern im Bereich Legal, Finance und Tax. Die Prinzipal-Agent-Theorie bildet das Fundament der explorativen Untersuchung. Eine Dokumentenanalyse von Due Diligence Berichten, welche sich mit chinesischen M&A Projekten beschäftigten, war Ausgangspunkt der Untersuchung. Im Folgeschritt wurden verallgemeinerungsfähige Aussagen unter Zuhilfenahme eines Fragebogens vor dem Hintergrund des Forschungsschwerpunktes erzeugt.

Betrachtet werden Bildungsmessen, deren Verbindung mit dem Veranstaltungsort und ihre Einordnung in das Standortmarketing. Die Analyse zeigt, wo Bildungsmessen in Deutschland oder der Slowakei stattfinden und wie diese ausgestaltet und finanziert sind. Bildungsmessen können zur Imagesteigerung und Selbstpräsentation des Veranstaltungsortes beitragen. Hierbei ist besonders die intensivere Vernetzung der Akteure (Messeveranstalter, Kommune, Wirtschaftsförderung, Aussteller) wesentlich. Eine gezielte Vermarktung dient der Kommune und den Ausstellern. Bildungsmessen haben einen regionalen Fokus und dienen einer intensiven Netzwerkpflege durch die Akteure, leisten aber auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Berufs- und Studienorientierung. Einen entscheidenden Einschnitt gab es im Jahr 2020 (Corona-Pandemie um COVID-19). Ungeplant konnten keine oder nur wenige Bildungsmessen unter Einschränkungen stattfinden. Virtuelle Angebote mussten aufgrund der gesteigerten Nachfrage zügig entwickelt werden. Diese Entwicklungen sind Bestandteil vorliegender Veröffentlichung. Einige der kurz dargestellten Praxisfälle veranschaulichen die Thematik und runden diese ab.

Betrachtet werden Bildungsmessen, deren Verbindung mit dem Veranstaltungsort und ihre Einordnung in das Standortmarketing. Die Analyse zeigt, wo Bildungsmessen in Deutschland oder der Slowakei stattfinden und wie diese ausgestaltet und finanziert sind. Bildungsmessen können zur Imagesteigerung und Selbstpräsentation des Veranstaltungsortes beitragen. Hierbei ist besonders die intensivere Vernetzung der Akteure (Messeveranstalter, Kommune, Wirtschaftsförderung, Aussteller) wesentlich. Eine gezielte Vermarktung dient der Kommune und den Ausstellern. Bildungsmessen haben einen regionalen Fokus und dienen einer intensiven Netzwerkpflege durch die Akteure, leisten aber auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Berufs- und Studienorientierung. Einen entscheidenden Einschnitt gab es im Jahr 2020 (Corona-Pandemie um COVID-19). Ungeplant konnten keine oder nur wenige Bildungsmessen unter Einschränkungen stattfinden. Virtuelle Angebote mussten aufgrund der gesteigerten Nachfrage zügig entwickelt werden. Diese Entwicklungen sind Bestandteil vorliegender Veröffentlichung. Einige der kurz dargestellten Praxisfälle veranschaulichen die Thematik und runden diese ab.