Die Idee für diese Publikation geht auf den Arbeitskreis "Gesunde Ernährung zwischen Wunschdenken und Realität" zurück. Die Herausgeber dieses Buches haben verschiedenste gesundheitsbezogene Vorträge zusammengetragen und in diesem Gesamtwerk verewigt.

Ausgehend von den Lebensphasen einer Frau stellt Anda Dinhopl eine Fülle von Rezepten für Kräutermischungen und Massageöle vor.

Das heute schon sehr umfangreiche lyrische Werk von Alain Bosquet, das hier in einer Auswahl vorgestellt wird, ist von einer ursprünglichen Eigenart, die es aus der literarischen Moderne in Frankreich unverwechselbar heraushebt.

"Dieses Buch bedarf einer etwas ungewöhnlichen Leseweise. Es ist der Leser, der während des Lesens das Gesagte erschafft. Mit anderen Worten, du musst nachdenken, abwägen und das Beschriebene selbst erfahren. Ansonsten macht das, was du liest keinen rechten Sinn. Wenn es dir aber gelingt, wird es eine umwerfende Erfahrung sein. Das Lehren von Cheng Hsin verfolgt das Ziel, eine Erfahrung des Seins an seiner Quelle mitzuteilen. Diese Erfahrung ermöglicht das bewusste Erschaffen eines Da-Seins das sich der Wahrheit widmet, kreativ ist und sich den Möglichkeiten öffnet, welche die absolute Natur des Seins bereithält. Wird Cheng Hsin erfahren, manifestiert sich das durch dieses Lehren Mitgeteilte in Qualitäten, die schlicht diese Integrität des Seins widerspiegeln. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit liegt darin, die Prinzipien aufzuzeigen, welche dem Lebendig-Sein und dem Fähig-Sein zugrunde liegen."

Nach dem Norden ist Skwaras lyrische Bilanz der Jahre 1987 bis 1997. Die Bestandsaufnahme fällt ruhig aus. In leise mahnendem Erzählen, bleibt der Autor dem Ich auf der Spur, ein Glückssucher, der das Leben in vollem Bewusstsein bestehen möchte. Aus dem Abenteuer erwächst Selbsterkenntnis. Ein Zuhause ist nur einzurichten zwischen Abstand und Nähe, ausgeliefert dem Du und verschworen mit sich selbst.

Er wagt sich zu erinnern an das, was nicht mit Wortspielerei und Abzählreimen, sondern mit eigener Erfahrung zu tun hat. Er schreibt gegen den Strom. Er schreibt Unbequemes, Aufrüttelndes und auch sehr Stilles. Keine experimentelle Lyrik, weder in der Form noch in den Inhalten, aber getragen von der ruhigen Sicherheit schöner Bilder.