In regelmäßigen Abständen erreichen uns durch öffentliche Medien und soziale Netzwerke Nachrichten über Suizid, Selbstmordattentate und Amokläufe. Die Autoren haben analysiert, welche inneren Prozesse einem solchen Verhalten vorangehen können. Sie haben sich, in Form einer fiktiven Persönlichkeit (der Käser), auch der Frage gestellt, ob nicht in jedem von uns ein bestimmtes, gefährliches Gemisch aus inneren Zerwürfnissen und äußeren Einflüssen eine Form von Todessehnsucht und Suizidgedanken lostreten kann und, ob der Amoklauf möglicherweise Ergebnis eines gescheiterten Suizidvollzugs sein kann. Der Leser wird durch einen Wechsel von inneren Verirrungen und Rückblenden in die Gedankenwelt eines typischen Globalisierungsverlierers entführt, dessen ländlicher Beruf im Aussterben ist und dessen harsches Umfeld ihm Verletzungen und Kränkungen bereitet. Das ganze Buch reiht sich an einem etwa halbstündigen Fußmarsch auf und beschreibt die Inneren Vorgänge des Käsers während dieser Zeit. Am Weg von zuhause bis zum Renner durchlebt er an der Grenzfläche zwischen Irrsinn und normaler Reflexion jenen Prozess, der in die endgültige Befreiung durch den Suizid führen sollte, an dem er jedoch in letzter Konsequenz scheitert. So kommt es zu einer Wende ….

Dieses Buch stellt eine grobe Zusammenfassung bzw. Checkliste dar, wie Sie eine App konzipieren, entwickeln, veroffentlichen und vermarkten (konnen)! Es beinhaltet viele Tipps und Hinweise und ist gerade fur Neulinge in diesem Gebiet hilfreich, damit diese erfassen konnen, worauf man bei solchen Projekten achten muss.

Dieses Buch stellt eine grobe Zusammenfassung bzw. Checkliste dar, wie Sie eine App konzipieren, entwickeln, veroffentlichen und vermarkten (konnen)! Es beinhaltet viele Tipps und Hinweise und ist gerade fur Neulinge in diesem Gebiet hilfreich, damit diese erfassen konnen, worauf man bei solchen Projekten achten muss.

Die Wahrheit hinter der Spenden- und Patenmaschinerie. Geschützt durch das Spendengütesiegel und taktisch angewandte, manipulative Bildsprache, gelingt es Non-Profit-Organisationen im deutschsprachigen Raum hunderte Millionen an Euro von ahnungslosen Spendern und Paten einzunehmen. Dieses Buch soll aufdecken, dass sich hinter den ausgeklügelten Fundraising-Maßnahmen eine Maschinerie versteckt, in der mit Spendengeld Prunk und Protz betrieben wird, soziale Diskriminierungen an Mitarbeitern alltäglich sind und europäischer Kolonialismus aufblüht. Außerdem regt es zu kritischem Konsumverhalten an und zeigt damit Alternativen zu Spenden auf.

Die Geschwister Lilli und Paul machen eines Tages Bekanntschaft mit Professor Schraubinger, der in einem geheimnisvollen Haus mit Garten wohnt. Als sich herausstellt, dass Professor Schraubinger Erfinder ist und Roboter baut, wollen die Kinder alles über diese tollen Erfindungen erfahren. Eine Woche lang besuchen die Kinder den Professor täglich, um spannende Informationen und Geschichten zu hören. Der Professor erklärt den Kindern zahlreiche Informationen über die Erfindungs- und Entwicklungsgeschichte von Robotern und gibt ihnen einen Überblick über andere wichtige Erfindungen der letzten Jahrhunderte. Er beschreibt ihnen auch, wie man ein Erfinder wird und welche Eigenschaften ein Erfinder haben muss. Am Ende der Woche bekommen sie richtig Lust darauf, selbst einmal etwas zu erfinden und einen Roboter zu bauen! Zum Glück kennt der Professor sogar eine einfach Roboter- Bauanleitung. Da die Geschichte in sieben Teile aufgeteilt ist, kann täglich ein kleiner Teil gelesen bzw. vorgelesen werden. Die Aufteilung sorgt für Spannung und Lesemotivation, wenn täglich ein Kapitel gelesen bzw. vorgelesen wird. Außerdem ist die Fülle an Sachinformation schon in Portionen aufgeteilt, wodurch Überforderung mit zu viel Text vermieden werden kann.

In regelmäßigen Abständen erreichen uns durch öffentliche Medien und soziale Netzwerke Nachrichten über Suizid, Selbstmordattentate und Amokläufe. Die Autoren haben analysiert, welche inneren Prozesse einem solchen Verhalten vorangehen können. Sie haben sich, in Form einer fiktiven Persönlichkeit (der Käser), auch der Frage gestellt, ob nicht in jedem von uns ein bestimmtes, gefährliches Gemisch aus inneren Zerwürfnissen und äußeren Einflüssen eine Form von Todessehnsucht und Suizidgedanken lostreten kann und, ob der Amoklauf möglicherweise Ergebnis eines gescheiterten Suizidvollzugs sein kann. Der Leser wird durch einen Wechsel von inneren Verirrungen und Rückblenden in die Gedankenwelt eines typischen Globalisierungsverlierers entführt, dessen ländlicher Beruf im Aussterben ist und dessen harsches Umfeld ihm Verletzungen und Kränkungen bereitet. Das ganze Buch reiht sich an einem etwa halbstündigen Fußmarsch auf und beschreibt die Inneren Vorgänge des Käsers während dieser Zeit. Am Weg von zuhause bis zum Renner durchlebt er an der Grenzfläche zwischen Irrsinn und normaler Reflexion jenen Prozess, der in die endgültige Befreiung durch den Suizid führen sollte, an dem er jedoch in letzter Konsequenz scheitert. So kommt es zu einer Wende ….

Der Jakobsweg hat mich in seinen Bann gezogen und wie es scheint, lässt er mich nicht mehr los. Weder der Wunsch, im Norden Spaniens zu wandern, noch dort die Einsamkeit zu suchen oder die zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten zu erleben treiben mich dorthin, es ist eine unbeschreibliche Sehnsucht, die mich leitet, mich nun schon zum zweiten und mit Sicherheit nicht zum letzten Mal auf diesen alten französischen Königsweg zu begeben, auf dem schon unzählige Menschen vor mir mit ihren vielen kleinen Pilgerschritten unterwegs waren und wo jeder dieser Schritte unsichtbare Spuren hinterlässt. In meinem Pilgertagebuch erzähle ich von diesem täglich wiederkehrenden 'Sich-auf-den-Weg-machen', der Monotonie des tage- und wochenlangen Unterwegs-Seins, der Überwindung gesundheitlicher und wetterbedingter Probleme, den vielen kleinen Wundern der Natur, den berührenden Begegnungen mit Menschen aus aller Welt quer durch alle Nationen, von vielen besinnlichen aber auch geselligen Erlebnissen und natürlich auch von kulturellen Eindrücken. Wie unendlich viele Wassertropfen aus unterschiedlichsten Quellen unaufhaltsam dem Meer zustreben, um dort ihr vorläufiges Ziel zu erreichen, zu verdunsten und erneut in diesen ewigen Kreislauf des Wassers einzutreten, so erscheint mir auch ein wenig der Pilgerstrom, der seinem Ziel, Santiago de Compostela entgegenstrebt. Es muss wohl ein vergleichbarer Kreislauf sein, der auch von mir Besitz ergriffen hat und obwohl ich in meinem normalen Leben keine Wandertouren mache, bin ich von diesem meinem Sternenweg unentrinnbar angezogen, vergleichbar mit dem Wassertropfen, der sich seiner Bestimmung auch nicht entziehen kann und werde ich mich wohl immer wieder auf den Weg machen, solange mich meine Füße tragen können. Damit schließt sich der Kreis, denn wie schon ein spanisches Sprichwort sagt,’pilgern heißt, mit den Füßen beten’ und vielleicht ist es ja genau diese Demut, die uns in unserem Alltag oftmals ganz unbemerkt verloren gegangen ist.

Der Jakobsweg hat mich in seinen Bann gezogen und wie es scheint, lässt er mich nicht mehr los. Weder der Wunsch, im Norden Spaniens zu wandern, noch dort die Einsamkeit zu suchen oder die zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten zu erleben treiben mich dorthin, es ist eine unbeschreibliche Sehnsucht, die mich leitet, mich nun schon zum zweiten und mit Sicherheit nicht zum letzten Mal auf diesen alten französischen Königsweg zu begeben, auf dem schon unzählige Menschen vor mir mit ihren vielen kleinen Pilgerschritten unterwegs waren und wo jeder dieser Schritte unsichtbare Spuren hinterlässt. In meinem Pilgertagebuch erzähle ich von diesem täglich wiederkehrenden 'Sich-auf-den-Weg-machen', der Monotonie des tage- und wochenlangen Unterwegs-Seins, der Überwindung gesundheitlicher und wetterbedingter Probleme, den vielen kleinen Wundern der Natur, den berührenden Begegnungen mit Menschen aus aller Welt quer durch alle Nationen, von vielen besinnlichen aber auch geselligen Erlebnissen und natürlich auch von kulturellen Eindrücken. Wie unendlich viele Wassertropfen aus unterschiedlichsten Quellen unaufhaltsam dem Meer zustreben, um dort ihr vorläufiges Ziel zu erreichen, zu verdunsten und erneut in diesen ewigen Kreislauf des Wassers einzutreten, so erscheint mir auch ein wenig der Pilgerstrom, der seinem Ziel, Santiago de Compostela entgegenstrebt. Es muss wohl ein vergleichbarer Kreislauf sein, der auch von mir Besitz ergriffen hat und obwohl ich in meinem normalen Leben keine Wandertouren mache, bin ich von diesem meinem Sternenweg unentrinnbar angezogen, vergleichbar mit dem Wassertropfen, der sich seiner Bestimmung auch nicht entziehen kann und werde ich mich wohl immer wieder auf den Weg machen, solange mich meine Füße tragen können. Damit schließt sich der Kreis, denn wie schon ein spanisches Sprichwort sagt,’pilgern heißt, mit den Füßen beten’ und vielleicht ist es ja genau diese Demut, die uns in unserem Alltag oftmals ganz unbemerkt verloren gegangen ist.

'moosküken' beinhaltet Liebesgedichte, hauptsächlich. Unter zerwühlten Bettlaken ins Ohr geflüstert oder unter einem grünen Baum den Wolken erzählt: Es sind Verse, die berühren und verführen. Lyrische Texte einer Verliebten, in denen sich die Zuneigung zur Natur und zu Menschen oftmals verbindet, vor allem aber die Liebe zur Wortmusik gefeiert wird. Frech und verspielt, verträumt und vielschichtig, feinfühlig und fesselnd.

Liebevoll illustriert und phantasievoll erzählt, handelt die reich bebilderte Geschichte von einem im tiefen Ozean lebenden Fisch. Dieser ist zwar grundsätzlich gesund und munter, aber irgendwie unglücklich mit seinem Leben. Der kleine Fisch strebt stets danach, jemand anderer zu sein. Er glaubt, dass er auf diese Weise seine Unzufriedenheit hinter sich lassen und sein großes Glück finden kann. So verwandelt er sich Tag für Tag in ein ihm interessant erscheinendes Lebewesen, bis der kleine Fisch realisiert, dass es im Leben nicht darum geht, wie jemand anderer zu sein. Er erkennt, wie wichtig es ist, die Intelligenz und die Fähigkeit zu besitzen, sich anzunehmen so wie man ist und miteinander wertschätzend zu leben. Der Inhalt des Kinderbuches spiegelt die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft, die damit einhergehende Unsicherheit in Bezug auf die eigene Identität, sowie den ständigen Vergleich mit anderen wider. „Der kleine Fisch, der eine dicke Kuh sein wollte“ ist ein Buch über das Finden der eigenen Einzigartigkeit und die Entfaltung der individuellen Persönlichkeit, die Entwicklung von Selbstbewusstsein und die Freuden vielfältiger, gelebter Freundschaften.