The Program in Indo-European Studies at the University of California, Los Angeles, sponsors an Annual UCLA Indo-European Conference. The Conference welcomes participation by linguists, philologists, and others engaged in all aspects of Indo-European studies. These Proceedings include papers presented at the Thirty-Second Annual UCLA Indo-European Conference, held in an online format. Inhalt: – Preface – Michele Bianconi: A New Look at Phrygian Metre – Chiara Bozzone and Ryan Sandell: One or Many Homers? Using Quantitative Authorship Analysis to Study the Homeric Question – Isabelle de Meyer: Myc. a-mo and Gk. ἅρμα: The Enigma that Keeps on Rolling – Benjamin W. Fortson IV: The ber Necessities: The Second Singular Aorist Imperative in Armenian – José L. García Ramón: The Greek Infinitives in Aor. -σαι, Med.-Pass. -εσθαι, -σθαι – Riccardo Ginevra: On Chariots and at Sea: Indo-European Gods of Mobility – Old Norse Njǫrðr, Vedic Sanskrit Nā́satya-, and Proto-Indo-European *nes-ḗt-/-ét- ‘returning (safely home), arriving (at the desired goal)’ – Stefan Höfler: Greek Adjectives in -ης (-ᾱς): An Overlooked Type? – Anahita Hoose: On Aorist Stems Surviving in Epic Sanskrit – Ronald I. Kim: The Prehistory of Ossetic Verbal Inflection (I): Present Indicative and Imperative – Jared S. Klein: On Double Determination in the Classical Armenian Noun Phrase – Valentina Lunardi: φ-feature Hierarchy and Old Irish Object Pronoun Distribution – Teigo Onishi: Clitic Doubling in Tocharian B – Zachary Rothstein-Dowden: Against the Supposed Law of Geminate Sibilant Occlusion in Indic – Andrei Sideltsev: Finer-Grained Hittite Syntax: Hittite Philology and Theory-Dependent Construals—The Case of Vocatives and the Left Periphery – Anthony D. Yates: Emergent Mobility in Indo-European *-r/n-stems and Its Implications for the Reconstruction of the Neuter Plural

Konzipiert ist dieses zweibändige Lehrwerk für Lernende ohne Vorkenntnisse an Universitäten, Volkshochschulen, privaten Bildungseinrichtungen oder im Selbststudium, die sich beruflich oder privat für Lettland und dessen Kultur interessieren und die lettische Sprache gründlich erlernen möchten. Lernziel ist ein möglichst vollständiger Überblick über die lettische Sprache, sodass Lernende nach Durcharbeiten des Lehrwerks in der Lage sind, Alltagssituationen zu bewältigen und mithilfe eines Wörterbuches Texte zu übersetzen, beispielsweise aus den Medien und der Literatur. Teil 1 bietet wichtige Informationen zur Sprachgeschichte, zur Schrift und zur Aussprache, eine ausführliche Darstellung der Grammatik auf wissenschaftlichem Niveau und einen umfangreichen Grundwortschatz von bis zu 2.000 Wörtern. Während längere Texte sowie zahlreiche Dialoge in 14 Lektionen einen guten Einblick in das Leben der Letten ermöglichen, vertiefen praktische Übungen das Gelernte und bieten Kontrollmöglichkeiten über den Lernfortschritt.

Teil 2 behandelt in elf Lektionen die noch ausstehende Grammatik, wobei der Schwerpunkt auf den Partizipien und weiteren Konstruktionen liegt, die für die Lektüre unerlässlich sind. Zusätzlich zur Grammatik werden die Regeln der lettischen Wortbildung erläutert sowie die Intonationsarten und die Entstehung der lettischen Schriftsprache, womit das Lesen älterer Quellen und sprachwissenschaftlicher Fachtexte ermöglicht werden soll. Praktische Übungen vertiefen wiederum das Gelernte und bieten Kontrollmöglichkeiten.