Der Leser darf einen Jahresrhythmus in einem Engadiner Dorf miterleben, den Sohn Joannes kennenlernen, von seinem Alltag und seinen Träumen erfahren. Die Autorin schreibt nicht chronologisch; vielmehr werden Szenen und Erinnerungen aus einer nachdenklichen aber auch präzisen Sichtweise und stets respekt- und liebevoll beschrieben. Als Rut Plouda vor 17 Jahren dieses Buch veröffentlichte, wurde sie „von dessen Auswirkung überrascht“, so die Autorin. So erhielt sie für dieses Werk den Bündner Literaturpreis, den Literaturpreis der UBS und den Preis der schweizerischen Schillerstiftung. „So viele Preise waren einserseits sehr schön, aber andererseits auch fast etwas strapazierend“. Plouda wurde zu zahlreichen Lesungen eingeladen, vor verschiedenstem Publikum und in den verschiedensten Ortschaften. Das Buch erschien im Jahre 2000 beim Octopus-Verlag und ist schon länger vergriffen; es wurde 2001 in einer deutsch-romanischen Ausgabe und später auch auf Französisch und Rumänisch herausgegeben. Die Presse beschrieb es unter anderem als das Beste, was die bünderromanische Literatur zu bieten habe.

Dumenic Andry präsentiert uns mit “Zina zina zana” Sommerlektüre vom Feinsten. Gedanken zu Sprichwörtern und Weisheiten, die er teilweise gnadenlos und mit Humor entlarvt. Mit den Illustrationen von Pia Valär wird das Buch zu einer erfreuenden Entdeckungsreise des Sammelsuriums vom Alltag. Proverbis accumpognan nossa vita sco musica ün film. Proverbis han radschun, scha na ün, schi ün oter. Dumenic Andry, im Vorwort

Der Dragantenkönig bedroht mit seiner Armee immer mehr Völker und Regionen. Auch die Elfen. Das Schicksal will es so, dass der Elfenjüngling Emalio sich auf die Suche nach den verschollenen Zentauren macht, um mit ihrer Hilfe und der Kraft der Elemente die Draganten zu bekämpfen.