Der kleine Georg möchte den Eltern ein Weihnachtsgeschenk basteln und sieht einen großen gelben Papierstern im Schaufenster. Er versucht ihn nachzubauen. Es gelingt ihm nicht. Er bitten den Opa um Hilfe, der kann aber auch nach vielen versuchen nicht helfen. Der Opa geht in das Geschäft und erfährt, das es sich um einen Hernhuter Stern handelt und der seit über 175 jahren als Tradition immer selbst zusammengesteckt werden muss. Sie basteln den Stern zusammen und so hat Georg doch noch ein selbst zusammengebasteltes Geschenk für seine Eltern. Der gut leserliche Text wird mit vielen liebevollen Zeichnungen umrahmt.

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit kommen die Elfen in die Stadt, um die Wünsche der Kinder zu erkunden. Bei Marie verweilen und lauschen sie immer gern am Fenster, denn das Mädchen spielt wunderschön Klavier. Auch diesmal lauschen die Elfen dort andächtig den schönen Klängen. Dann aber verstummt das Klavier plötzlich mitten im Spiel. Aufgeregt müssen die Elfen mit ansehen, wie ein böser Zauberer Maries schöne Klänge alle mitnimmt. Die Elfen wollen Marie helfen. Sie eilen zur weisen Sofie, um sich bei Ihr Rat zu hohlen. Tatsächlich, die weise Sofie kennt den bösen Zauberer Morendo schon lange. Denn der ist der Übertäter, der sich alle Klänge raubt, egal wem sie gehören. Viele Klänge hat er bereits in einem tief verborgenen Kerker gefangen. Als man in der Stadt nicht mehr das Zwitschern der Vögel hören kann, kein Hundegebell, kein Kinderlachen und nicht einmal die Weihnachtsglöckchen, wird es wirklich Zeit für die Elfen. Sie müssen rasch handeln. Denn ausgerechnet am Weihnachtsabend bis Mitternacht ist die einzig mögliche Zeit, den Zauber zu brechen. Werden sie es rechtzeitig schaffen, die Klänge zu befreien? Und wie kann ihnen ein Echo gegen den bösen Zauberer helfen?

Der kleine Georg möchte den Eltern ein Weihnachtsgeschenk basteln und sieht einen großen gelben Papierstern im Schaufenster. Er versucht ihn nachzubauen. Es gelingt ihm nicht. Er bitten den Opa um Hilfe, der kann aber auch nach vielen versuchen nicht helfen. Der Opa geht in das Geschäft und erfährt, das es sich um einen Hernhuter Stern handelt und der seit über 175 jahren als Tradition immer selbst zusammengesteckt werden muss. Sie basteln den Stern zusammen und so hat Georg doch noch ein selbst zusammengebasteltes Geschenk für seine Eltern. Der gut leserliche Text wird mit vielen liebevollen Zeichnungen umrahmt.