Konturen und Akzente des Literaturbetriebs
Hans Bender - Walter Höllerer. Briefwechsel 1953-1954
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Von 1952 bis 1953 gab Hans Bender die Zeitschrift Konturen – Blätter für junge Dichtung heraus. Das in der Eremiten Presse von V. O. Stomps erscheinende Periodikum förderte Schriftsteller der jüngeren Generation, die im Literaturbetrieb noch kein Publikationsorgan besaßen. Etwa zeitgleich führte Walter Höllerer mit Carl Hanser Gespräche über den Plan, eine neue Literaturzeitschrift zu gründen. Progressive Strömungen der Gegenwart sollten mit der Bewahrung von Tradition verknüpft werden. Der Anschluss der deutschsprachigen Literatur an internationale Entwicklungen sei zu fördern: „Höchstes Niveau und internationales Format. Keine zänkische, lokalpatriotische Stubenluft. Deutsch, aber nicht teutsch.“ (Höllerer an Hanser, 27.11.1952)
Das Zeitschriftenprojekt wurde in die Tat umgesetzt: Im Jahr 1954 erscheint im Hanser Verlag erstmals die Zeitschrift Akzente. Die Herausgeber sind Hans Bender, der seine Konturen für die Akzente aufgab, und Walter Höllerer. Schnell entwickelt sich das Blatt zu einem zentralen Organ des literarischen Lebens.
Die in diesem Band versammelten Briefe dokumentieren die Korrespondenz der beiden Akzente-Herausgeber aus den Jahren 1953-1954.
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Ingeborg Bachmann
Zu ihren Essays, Gedichten und Briefen an den Akzente-Herausgeber Walter Höllerer
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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Walter Höllerer
Zu seinen Gedichten und seiner Lyrik-Anthologie Transit
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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