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"Partisanenpfade im Piemont"

Wege und Orte des Widerstands zwischen Gran Paradiso und Monviso. Ein Wanderlesebuch

Produktform: Buch


Partisanenpfade im Piemont Wege und Orte des Widerstands zwischen Gran Paradiso und Monviso. Ein Wanderlesebuch Autoren: Sabine Bade & Wolfram Mikuteit Die 20 Monate der italienischen Resistenza, in denen sich Menschen unterschiedlichster politischer Couleur ab September 1943 zusammenschlossen, um gegen deutsche Besatzung und italienischen Faschismus und für einen radikalen Wandel in ihrem Land zu kämpfen, haben Italien nachhaltig geprägt. Ganz besonders die stark entvölkerte Gebirgsregion Piemonts nah an der Grenze zu Frankreich. Die Konstanzer Autoren Sabine Bade und Wolfram Mikuteit nehmen die Leserinnen und Leser mit auf eine historische Zeitreise und machen die Geschichte der piemontesischen Widerstandsbewegung erlebbar – zu Fuß, automobilisiert oder zu Hause auf dem Sofa. „Partisanenpfade im Piemont“ ist ein Buch, das einführt in die Welt der Alpentäler, die sich fächerartig westlich der Barockstadt Turin bis zum Alpenhauptkamm ziehen. An Plätze führt, in denen die Geschichte der Resistenza wachgehalten wird und an Orte, in denen gut gegessen und genächtigt werden kann. Ein Buch, das 23 Touren – vom Stadtspaziergang durch Turin bis zur Hochtour auf über 3.000 Meter – umfasst. Alle GPS-kartiert, alle anhand von Waypoints exakt nachvollziehbar und jede Tour mit herunterladbarem Track für das eigene GPS-Gerät. Mit Hinweisen zum ÖPNV, Kartenmaterial und Einkehrtipps.

Verlag: Querwege, Auflage 2, 272 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.01.2018

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das zweite trauma

das ungesühnte Massaker von Sant'Anna di Stazzema

Produktform: DVD video

Verlag: Querwege, Auflage 1

Erscheinungsdatum: 10.11.2016

15,00 € inkl. MwSt.
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Druck. Machen. Eine etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz

Produktform: Buch


Es ging mitunter laut und widerständig zu im beschaulichen Konstanz. Denn auch in dieser Stadt an der Grenze zur Schweiz fand die Weltgeschichte ihren Widerhall, auch hier forderten Menschen Freiheit, Demokratie und den Achtstundentag, auch hier traten (und treten) sie für politische und soziale Rechte ein. Das Buch »Druck. Machen« blickt zurück auf die Geschichte der Konstanzer Demokratie- und Gewerkschaftsbewegungen. Geschrieben wurde es von Mitgliedern des Konstanzer ver.di-Ortsvereins Medien + Kunst aus Anlass des 150-jährigen Bestehens dieser ältesten Gewerkschaftsgruppe in der Region; sie war 1870 von Buchdruckern und Schriftsetzern gegründet worden. Es schildert, weshalb Konstanz während des demokratischen Aufbegehrens 1848/49 als »Hort der Freiheit« galt, welche Kämpfe die Gewerkschaft führen musste, warum Konstanz während des »Sozialistengesetzes« zur Drehscheibe des Schmuggels illegaler Schriften der damals revolutionären Sozialdemokratie wurde. Die Beiträge und zahlreichen Illustrationen vermitteln einen Eindruck davon, was während der Novemberrevolution 1918 am See geschah, wann ArbeiterInnen die Republik verteidigten, was Konstanzer AntifaschstInnen gegen die Nazi-Herrschaft unternahmen, wo sie Flüchtlingen in die rettende Schweiz halfen. Und welche Auseinandersetzungen ab dem Krieg geführt wurden – für Frauenrechte, kürzere Arbeitszeiten, den freien Seezugang … Die »etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz« zeigt, dass menschenwürdige Verhältnisse nur durch Druck erreicht werden können. Und dass dieser Druck von unten kommen muss – auch heute. Es ging mitunter laut und widerständig zu im beschaulichen Konstanz. Denn auch in dieser Stadt an der Grenze zur Schweiz fand die Weltgeschichte ihren Widerhall, auch hier forderten Menschen Freiheit, Demokratie und den Achtstundentag, auch hier traten (und treten) sie für politische und soziale Rechte ein. Das Buch »Druck. Machen« blickt zurück auf die Geschichte der Konstanzer Demokratie- und Gewerkschaftsbewegungen. Geschrieben wurde es von Mitgliedern des Konstanzer ver.di-Ortsvereins Medien + Kunst aus Anlass des 150-jährigen Bestehens dieser ältesten Gewerkschaftsgruppe in der Region; sie war 1870 von Buchdruckern und Schriftsetzern gegründet worden. Es schildert, weshalb Konstanz während des demokratischen Aufbegehrens 1848/49 als »Hort der Freiheit« galt, welche Kämpfe die Gewerkschaft führen musste, warum Konstanz während des »Sozialistengesetzes« zur Drehscheibe des Schmuggels illegaler Schriften der damals revolutionären Sozialdemokratie wurde. Die Beiträge und zahlreichen Illustrationen vermitteln einen Eindruck davon, was während der Novemberrevolution 1918 am See geschah, wann ArbeiterInnen die Republik verteidigten, was Konstanzer AntifaschstInnen gegen die Nazi-Herrschaft unternahmen, wo sie Flüchtlingen in die rettende Schweiz halfen. Und welche Auseinandersetzungen ab dem Krieg geführt wurden – für Frauenrechte, kürzere Arbeitszeiten, den freien Seezugang … Die »etwas andere Stadtgeschichte von Konstanz« zeigt, dass menschenwürdige Verhältnisse nur durch Druck erreicht werden können. Und dass dieser Druck von unten kommen muss – auch heute. Die ungewöhnliche Gestaltung des Buchs mit viel Karten und Grafiken erfolgte im Rahmen des Studienprojekts »Medien und Publikationen« im Fachbereich Kommunikationsdesign der HTWG Konstanz unter Leitung von Prof. Karin Kaiser.

Verlag: Querwege, Auflage 1, 184 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.01.2021

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Brot & Rosen

Produktform: Buch

Verlag: Querwege, Auflage 1, 235 Seiten

Erscheinungsdatum: 22.11.2022

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Partigiani in Piemonte

Produktform: Audio-DVD


Die dokumentarische DVD gibt einen Überblick über den europäischen und italienischen Faschismus und wie es nach der Kapitulation Italiens im Jahre 1943 zur deutschen Besatzung und dem Partisanenkampf in Italien kam. Einen Schwerpunkt des Films bilden Interviews aus den 1990er Jahren mit fünf Zeitzeugen, von denen 2012 lediglich noch zwei am Leben sind. Allen gemein war, dass sie kaum 20-jährig gegen Wehrmacht, SS und italienische Faschisten Widerstand leisteten. Giuseppe Longo berichtet über gefährliche Generalstreiks und die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitern in der Stadt Turin und den Partisanenverbänden in den Bergen. Enrico Fogliazza kam mit anderen jungen Männern aus Cremona. Zwei Tage später waren die meisten von ihnen einem furchtbaren Massaker zum Opfer gefallen. Mario Castagno war mit 22 Jahren Kommandant und berichtet über Aktionen, Versorgung und einen ungleichen Kampf. Giuseppe Berutto arbeitete als 18-Jähriger im Untergrund und wurde an seinem Arbeitsplatz in der Fabrik verhaftet, deportiert und erst in Dachau befreit. Anna Maria Follo begab sich dadurch in Lebensgefahr, dass sie Nachrichten der Partisanen in die Berge brachte – bis sie selbst dort blieb, als eine der ersten Frauen mit der Waffe kämpfte und bei der Befreiung Turins im April 1945 Fabrikanlagen vor der Zerstörung durch abziehende deutsche Truppen schützte.

Verlag: Querwege, Auflage 1

Erscheinungsdatum: 31.12.2011

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Einmal Partisan - immer Partisan

Partisaninnen und Partisanen im Piemont und die Befreiung Turins 1945

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Das Buch „Einmal Partisan – immer Partisan“ dokumentiert sechs Berichte und Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, von Arbeitern in den Fabriken der Stadt, die mit dem Partisanenkampf in Verbindung standen, von nach Deutschland deportierten Widerstandskämpfern und von Anna Maria Follo, die sich entschloss, nicht mehr Nachrichten zwischen der Stadt und den Verbänden der Partisanen zu überbringen, sondern als eine der ersten Frauen im Piemont mit der Waffe in den Bergen blieb. Die Interviews entstanden zwischen 1993 und 2010 und gehören zu den letzten Dokumenten von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die noch aus eigenem Erleben über den Faschismus und den Widerstand im Piemont berichten können. Bei Redaktionsschluss lebten nur noch wenige der Befragten. Die Interviews und Erzählungen des Autors über die Begegnungen mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben in eindrücklicher und authentischer Weise Auskunft über diese Menschen sowie Einblicke in Struktur und Alltag des Widerstandskampfes. Die Beweggründe, sich gegen einen übermächtigen Besatzer zur Wehr zu setzen, werden anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Die damals oft nicht einmal 20-Jährigen setzten sich nur in der vagen Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Zukunft den Gefahren von Verhaftung, Deportation, Hinrichtung oder grausamen Massakern aus und so verloren allein im Piemont über 1000 von ihnen ihr junges Leben. Berichte Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, deportierte Widerstandskämpfer

Verlag: Querwege, Auflage 1, 144 Seiten

Erscheinungsdatum: 06.05.2011

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Wilhelm von Scholz - Nur ein Mitläufer?

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Querwege, Auflage 1, 24 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.01.2009

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