Dieses Buch kann eine Reise sein. Die Reise eines Menschen in die Welt des bewussten Hörens. Das Wunder Ohr und alles, was damit „verbunden” ist, ist viel mehr als nur das Hören. Es beinhaltet auch die Option der Eigenwahrnehmung, der Stimme, der Balance und vielem mehr. In einer Welt der visuellen Reizüberflutung sind Alternativen gefragt. Das Auge schätzt, das Ohr misst. Selten wird das Hörorgan getäuscht. Hören heißt auch nicht gleich verstehen. Viele Menschen hören gut, aber verstehen sie auch wirklich alles? Der Mensch spricht mit dem Ohr. Nur was ich gut über das Ohr verstanden habe, kann ich in der gleichen Wellenlänge antworten. Reden ist Silber, ZuHören ist Gold! Dieses Buch soll Ihr Reisebegleiter in die Welt des bewussten Hörens sein.

Patricia Radda entwickelt ihre Geschichte für jugendliche und erwachsene LeserInnen anhand von Gedanken aus Büchern bekannter Autoren, die sie in ihrer Jugendzeit gelesen hat.

Die Geschwister Jan und Jule genießen den Osterspaziergang mit ihren Eltern. Sind wie im letzten Jahr Überraschungen versteckt? Die Kinder begeben sich auf die Suche nach Schokoladeneiern und ahnen nichts von ihrem nächsten Abenteuer, das hinter einem dicken Eichenstamm auf sie wartet. Wer ist die schöne Dame, die Jule so ähnlich sieht und sie für Mitternacht einlädt? Gibt es für diese Ähnlichkeit eine Erklärung? Und woher weiß sie von dem geheimnisvollen Geschenk? Antworten auf diese Fragen sollen Jan und Jule beim nächtlichen Treffen erhalten, wenn Sansibar sie abholt. Doch wer ist Sansibar? Ein Abenteuerbuch zum Vor- und Selberlesen. Kinder wollen sich auch beim Zuhören gerne bedeutsam fühlen, und genau das gelingt der Kinderbuchautorin Andrea Daun ein weiteres Mal, in ihrem vierten Kinderbuch. Liebevoll als Wendebuch gestaltet mit zwei Geschichten in einem Band: Jan und Jules Osterspaziergang Charlotte, die Elfenkönigin Eine Überraschung gibt es in der Mitte des Wendebüchleins: Die Autorin gewährt einen persönlichen Einblick in die Entstehung eines Jan und Jule-Buches. Von der ersten Idee und der Frage „Wie bringe ich die Geschichte auf Papier?“ lernen die Leserinnen und Leser die einzelnen Arbeitsschritte und alle beteiligten Personen kennen, die nötig sind, bis sie endlich das fertige Buch in Händen halten können.