Der bekannte österreichische Wettermoderator aus Rundfunk und Fernsehen Sigi Fink zeigt, wie jeder von uns mit einfachen Regeln das Wetter vorhersagen kann: durch gewisse Wolkenarten oder Wetterphänomene; durch das Beobachten von Tieren, die ihr Verhalten ändern, von Pflanzen, die „Gewitterluft spüren“. Und natürlich auch durch Bauernregeln, die eine gute Trefferquote haben. Diese ergänzt Sigi durch andere Regeln, die nur schön zum Lesen sind, und gibt Einblicke in den Hundertjährige Kalender und seine heutige Relevanz. Viele Bilder, Zeichnungen und Diagramme ergänzen den Text. Sigi Fink gelingt mit diesem Buch etwas Besonderes, nämlich Jung und Alt für das Wetter zu faszinieren, und wer ihn aus Radio und Fernsehen kennt, weiß, dass seine Begeisterung ansteckend ist.

Von vielen als „Arzt der Ärzte“ bezeichnet, erzählt Dr. Klaus Michael Fröhlich von Schlüsselerlebnissen der Heilung, die einem Menschen durch die Kraft der Humanen Intelligenz widerfahren. Das gemeinsame Verstehen und Mit-Erleben weitet den verengten Herzraum, das Energiesystem ist wieder durchblutet und offen. Der Mensch wird frei und empfänglich für Kreativität, Esprit, universelle Intelligenz.

Von Che Guevara unterscheidet sich Marco Pogo – Arzt, Revolutionär, Politiker – hauptsächlich dadurch, dass er die Revolution mit den friedlichen Werkzeugen Punk und Bier pflegt. Seine „Gschichtn“ haben’s in sich!

Das ist die Geschichte der jungen Krankenschwester Sophia Barbist, die sich vorgenommen hatte, das Krankenhaus zu rocken. Aber sie hatte nicht mit den krassen Umständen gerechnet, denen die Pflegerinnen und Pfleger ausgesetzt sind: ständige Überlastung, grassierende Personalnot, gesperrte Stationen, Frust, Ängste, Verzweiflung. Dennoch ist es für Sophia der wundervollste Beruf. Voller Momente auch des Triumphs der Medizin, der Dankbarkeit, der Menschlichkeit, der Heilung. In ihrem Buch erzählt sie, wie der Krankenhausalltag wirklich ist.

Mit viel Sachverstand und Humor liefert Komplexitätsforscher Leopold Stummer eine Bestandsaufnahme unserer sozio-politischen Konventionen: Wer darf überhaupt etwas? Wer entscheidet darüber? Wie, von wem und wodurch sind die Hüter*Innen der moralischen Überlegenheit als Entscheidungsinstanz autorisiert worden?

In „Kleine Zeiten“ erzählt Fritz Dittlbacher die Geschichte eines Mädchens, einer Frau, einer Mutter und Großmutter – seiner Großmutter. Es ist ein historischer Roman ohne „historische Persönlichkeiten“, keine Helden weit und breit, dafür Menschen, die genau das Leben lebten, das auch die eigenen Eltern und Großeltern gelebt haben.