„Der König der Schatten“ ist der Anfang einer Trilogie, die sich um die Fantasywelt von Valoria und dessen Schicksal dreht. Nicht nur der Frieden steht auf der Kippe, als fremde Mächte versuchen, sich Valoria zu unterwerfen. Die Wächter des Königreiches müssen jetzt zeigen, ob ihre Fähigkeiten und ihr Wille ausreichen, die geliebte Heimat zu retten. Welchen Preis werden sie alle zahlen müssen, um die Bedrohung zurückzuschlagen? Der Kampf um Macht und Besitz hat begonnen.

Henri Martensen wollte nie wieder zurück nach Parchim kehren. Seine Familie lebt nicht mehr, seine Freundin Ina hat ihn verlassen. Aber die Tochter im Krankenhaus, der Hund bei der Tierärztin und das Auto in der Werkstatt zwingen ihn zu einem Aufenthalt in seinem Geburtsort. Als Abiturient war er gegangen, als alleinerziehender Vater kommt der Hauptkommissar zurück. Nun stellt er fest, dass nichts so war, wie er dachte. Sein Lehrer Sören Palmberg wurde ermordet, die Tat nie aufgeklärt. Zwei von Henris Freunden verschwanden zur gleichen Zeit. Das Umfeld ging davon aus, Henri, Kaschi und Jörg wären gemeinsam gegangen. Henri weiß, dass es nicht so ist und nimmt die Ermittlungen auf. Er recherchiert in seinem ehemaligen Bekanntenkreis und macht sich nicht nur Freunde mit seinen Erkenntnissen. Auch die Tierärztin, die sich als seine Jugendfreundin Ina herausstellt, hat eine Überraschung für ihn …

Wenn sich Täter, mögliche Mittäter oder auch Mitwisser im Schatten der Gesellschaft verstecken und sich so ihrer Verantwortung entziehen können, geht es alle an. Woran aber liegt es, dass viele Mordfälle, viele Verbrechen an Kindern, nicht aufgeklärt werden? Haben die Ermittler sich auch einmal mit deren Ursachen beschäftigt? Lag es an der Unfähigkeit oder an der Masse der zu klärenden Fälle? War es schlichtweg ein Personalproblem? Gab es vielleicht bei den Ermittlungsbehörden andere Prioritäten? War es einfach Gerissenheit der Mörder, ihre Spuren so gut zu verwischen? Es wäre an der Zeit, Regularien einzuführen, die helfen, all diese Fragen zu beantworten ...

Zwei Menschen sterben im Kaiser-August-Viktor-Klinikum an den Folgen einer Überdosis Kalium. Menschliches Versagen, Medikamentenverwechslung, falsche Ampulleninhalte oder Absicht? Prof. Dr. Otto Norbert Macht, kurz Onmacht genannt und allen Lebensgenüssen zugewandt, schlägt sich zusammen mit seinem Oberarzt Dr. Martin Meyer durch den Dschungel des Klinikalltags und falscher Schlussfolgerungen. Andrea Zorn, Kriminalkommissarin, und ihre Kollegen helfen tatkräftig und entdecken Merkwürdiges. Lebenslagen, Lebenslügen, Lebenslehren und Lebensgefahr bilden ein buntes Gemenge. Der Schluss bestätigt, dass auch dem Chaos eine Ordnung innewohnt.