H2O – PLÖTZLICH MEERJUNGFRAU • FOLGE 41: NATE UNWIDERSTEHLICH Zane hat in einem speziellen Laden eine geheimnisvolle Tinktur gekauft, die angeblich magische Anziehungskraft auf Meerjungfrauen ausüben soll. Lewis glaubt davon kein Wort. Als Zane bemerkt, dass die Tinktur stinkt, will er sie Lewis in die Hand drücken. Dabei wird Lewis bespritzt. Er stinkt so erbärmlich, dass Charlotte sogar ihre Verabredung zum Mittagessen platzen lässt. Der Flakon mit der geheimnisvollen Tinktur bleibt auf einem Tisch vor dem ‘Juice Net Café’ unbeachtet zurück. Bis Nate sich mit der Tinktur einsprüht. Die Folgen sind verheerend. Nacheinander verfallen Emma, Cleo und Rikki dem tumben Nate hoffnungslos. H2O – PLÖTZLICH MEERJUNGFRAU • FOLGE 42: TEURE VERABREDUNG Elliot fragt Lewis um Rat. Er möchte wissen, woran man merkt, ob ein Mädchen einen mag. Lewis versucht Elliot zu helfen und richtet mit seinen „guten Tipps“ eine halbe Katastrophe an. Denn Elliot hat sich ausgerechnet in Cleos zickige Schwester Kim verliebt und als diese merkt, dass Elliot alles für sie tut, nutzt sie seine Zuneigung gnadenlos aus. Die beiden verleben einen Tag im Freizeitpark. Elliot zahlt und Kim hat ihren Spaß. Als Aufpasser für die beiden Kleinen sind Cleo und Lewis dabei, und genießen, dass sie wieder einmal gemeinsam Zeit verbringen können.

Der reiselustige Hase Felix und seine spannenden Briefe sind wieder da! Auf Sylt, Deutschlands nördlichster Insel, geschieht es: Felix wird von einer Windböe erfasst und auf eine winzige Hallig im Wattenmeer geweht. Aber das ist nur die erste Station seiner ereignisreichen Deutschlandreise, die ihn vom Wattenmeer bis hinauf auf die Zugspitze führt. Dank seiner Siebenmeilenstiefel entdeckt der reiselustige Kuschelhase große Städte, viele Sehenswürdigkeiten und erstaunliche Schätze im eigenen Land. Doch dann weiß er, wo sein größter Schatz zu finden ist - in Münster!

Mit Ludwig Hirsch liest Ludwig Hirsch legt einer der wichtigsten Stimmen am östereichischen Kulturhimmel nicht nur sein drittes Hörbuch vor, sondern auch sein erstes mit eigenen Texten. Und das ganz besondere daran - Ludwig Hirsch liest Texte seiner Lieder, die ohnehin immer schon eine hohe literarische Qualität hatten - und durch die variierte Vortragsweise wird das erst so recht deutlich. Jedes Lied eine Kurzgeschichte, eine literarische Miniatur voller Einsicht, ein wenig Sarkasmus, manchmal tiefe Traurigkeit, aber doch immer mit der charakteristischen Hirsch'schen Spitzbübigkeit versehen, die er nie verloren hat. Die Auswahl der 29 gelesenen Lieder - jedes ergänzt mit einem kurzen Instrumental-Part, einem musikalischen Zitat des Original-Songs oder eine Referenz dazu - zieht sich durch das Gesamtwerk des umtriebigen Künstlers.