Neue Opern im „Dritten Reich“
Erfolge und Misserfolge
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Studien dieses Bandes verfolgen das Ziel herauszufinden, warum einige im „Dritten Reich“ neu komponierte Opern besonders erfolgreich waren, andere dagegen nicht. Dazu wurden an Werke von Paul Graener, Mark Lothar, Norbert Schultze und Rudolf Wagner-Régeny u.a. folgende Fragen gestellt: Welche Intention verfolgten Librettist und Komponist in der damaligen kulturpolitischen Situation mit ihrem Werk? Wie schlug sich diese Intention textlich im Libretto und musikalisch in der Komposition nieder? Wie rezipierten die jeweiligen Zeitgenossen, die Kritiker (mit unterschiedlicher Nähe zur NS-Ideologie) und, wenn fassbar, das Publikum diese Opern? Und, falls das Werk nach 1945 wieder gespielt wurde: Wie wurde die Oper später aufgenommen und wie ihre Rezeption im „Dritten Reich“ behandelt?
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