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Urkundenbuch des Stifts Weende

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Das Augustiner-Chorfrauenstift St. Nikolaus in Weende, heute Stadt Göttingen, wurde vermutlich Mitte des 12. Jhdts. gegründet. Durch die Verbindung zur Wallfahrtskirche in Nikolausberg erlangte das Stift einige Bedeutung und gehörte in Weende zu den größten Grundeigentümern. In der ersten Hälfte des 14. Jhdts. geriet es unter den Einfluss der welfischen Landesherrschaft. Mit der Einführung der Reformation im Jahr 1542 wurde das Stift Weende im Beisein der Herzogin Elisabeth der neuen Ordnung zugeführt. Während die neue Lehre noch nicht dauerhaft eingeführt blieb, war der wirtschaftliche Zugriff auf das Stiftsvermögen von Dauer. Mit der Heranziehung zur Ausstattung der Universität Helmstedt im Jahr 1629 und später der Universität Göttingen begann, was in den als Sondervermögen verwalteten Klosterfonds und die im 19. Jhdt. errichtete Klosterkammer mündete. Bei diesem Band handelt es sich, wie bei den anderen Bänden der Reihe um eine Fondsedition, bei der nur die Urkunden, die das Stift empfangen und in seinem Archiv verwahrt hat, zusammengetragen wurden. Allerdings werden auch später verlorengegangene oder nach ihrer Provenienz in das Stiftsarchiv gehörende Stücke einbezogen. Der Berichtszeitraum endet 1542 mit der ersten Einführung der Reformation im Fürstentum Calenberg-Göttingen.

Verlag: Hahnsche Buchh., Auflage 1, 459 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2009

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Urkundenbuch des Klosters Osterode (Göttingen-Grubenhagener Urkundenbuch, 6.Abteilung)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Hahnsche Buchh., 364 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.04.2012

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