Das Handbuch zur Erforschung des Selbst ist Band I einer geplanten Serie mit dem Titel „Multi Genius Technologie für Bewusstsein“. Dies ist keine gewöhnliche Veröffentlichung, sondern basiert auf umfangreicher Erfahrung und Vertrautheit mit einer breiten Palette von relevanten Themen in den Bereichen Psychologie, Philosophie, Wissenschaft und Religion mit Betonung auf praktischen Anwendungen zum Nutzen des Menschen in allen Aspekten des Lebens und des Bewusstseins - eine Abhandlung über das Sein an sich mit konkreten Anwendungsverfahren zur persönlichen Problemlösung und Selbstfindung. Die Hauptthese ist, dass durch die Nutzung der Imagination alle einschränkenden mentalen Bedingungen aufgelöst und das Bewusstsein selbst unendlich erweitert werden kann. Für das erwartete Erwachen der menschlichen Zivilisation zur Bedeutung von Bewusstsein und Zweck der Existenz, ist das MGT-Handbuch einzigartig in seiner umfassenden Informationsbreite und konzentriert sich auf Methoden der Selbsterkenntnis und seelischen Heilung. Das Buch beginnt mit einer Skizze der zugrunde liegenden philosophischen Prinzipien, basiert auf Genialität aus vielen Quellen und Konzepten wie absolutes Bewusstsein, Wahrheit, das wahre Selbst, Kausalität sowie Realität und gibt Antworten über die Struktur des Denkens und des Unbewussten. Es wird ein Blick auf einen idealen Zustand des Menschen sowie auf eine Theorie der persönlichen Harmonie und der Ursache des Leidens gegeben. Die Haupttechnik, das Universelle Imaginationsprozessing verwendet Prinzipien, die auf Freuds und Jungs aktiver Imagination zurückgehen. Die verschiedenen Anwendungsmethoden werden im Detail beschrieben, wobei aber klargestellt wird, dass für die meisten dieser Prozesse der Selbsterforschung zumindest etwas Übung benötigt wird. Im letzten Teil des Buches wird gezeigt, wie sich ein erhöhtes Bewusstsein in das Leben überträgt und Konzepte wie integrales Sein und ganzheitliches Denken das Leben völlig neu entstehen lassen.

Magdalena und Gunnar Schupelius erzählen die aufregenden Leben der Humboldt-Brüder kindgerecht, die farbenfrohen Illustrationen entspringen der Feder von Zurab Sumbadze.

Erstmals zeigt das Museum Frieder Burda eine umfangreiche Ausstellung zur »Brücke«. Die eigenen Werke werden ergänzt durch über 100 Leihgaben aus deutschen und internationalen Museen sowie durch selten gezeigte Gemälde aus Privatbesitz. Versammelt sind Hauptwerke von Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Emil Nolde.

Als Ausdruck von Individualität und Persönlichkeit verstanden, wurde Mode um 1900 zum Synonym für eine körperliche wie gesellschaftliche Emanzipation der Frau und avancierte zum Gegenstand künstlerischen Interesses. In Kleiderentwürfen bekannter Künstler wie Heinrich Vogeler, Henry van de Velde, Josef Hoffmann oder Sonia Delaunay offenbaren sich zugleich eine neue Ästhetik und Haltung zur Rolle der Frau.

Programmatisch trägt der eröffnende Band 1 den gleichen Titel wie die Reihe selbst. Er versammelt die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung in Salzburg im Oktober 2016. Die Diskussionsbeiträge zeigen das große Spektrum möglicher Zugänge auf: Enthalten sind theoretische und methodische Überlegungen sowie Fallbeispiele musikwissenschaftlicher Migrationsforschung.