Das Handbuch zur Erforschung des Selbst ist Band I einer geplanten Serie mit dem Titel „Multi Genius Technologie für Bewusstsein“. Dies ist keine gewöhnliche Veröffentlichung, sondern basiert auf umfangreicher Erfahrung und Vertrautheit mit einer breiten Palette von relevanten Themen in den Bereichen Psychologie, Philosophie, Wissenschaft und Religion mit Betonung auf praktischen Anwendungen zum Nutzen des Menschen in allen Aspekten des Lebens und des Bewusstseins - eine Abhandlung über das Sein an sich mit konkreten Anwendungsverfahren zur persönlichen Problemlösung und Selbstfindung. Die Hauptthese ist, dass durch die Nutzung der Imagination alle einschränkenden mentalen Bedingungen aufgelöst und das Bewusstsein selbst unendlich erweitert werden kann. Für das erwartete Erwachen der menschlichen Zivilisation zur Bedeutung von Bewusstsein und Zweck der Existenz, ist das MGT-Handbuch einzigartig in seiner umfassenden Informationsbreite und konzentriert sich auf Methoden der Selbsterkenntnis und seelischen Heilung. Das Buch beginnt mit einer Skizze der zugrunde liegenden philosophischen Prinzipien, basiert auf Genialität aus vielen Quellen und Konzepten wie absolutes Bewusstsein, Wahrheit, das wahre Selbst, Kausalität sowie Realität und gibt Antworten über die Struktur des Denkens und des Unbewussten. Es wird ein Blick auf einen idealen Zustand des Menschen sowie auf eine Theorie der persönlichen Harmonie und der Ursache des Leidens gegeben. Die Haupttechnik, das Universelle Imaginationsprozessing verwendet Prinzipien, die auf Freuds und Jungs aktiver Imagination zurückgehen. Die verschiedenen Anwendungsmethoden werden im Detail beschrieben, wobei aber klargestellt wird, dass für die meisten dieser Prozesse der Selbsterforschung zumindest etwas Übung benötigt wird. Im letzten Teil des Buches wird gezeigt, wie sich ein erhöhtes Bewusstsein in das Leben überträgt und Konzepte wie integrales Sein und ganzheitliches Denken das Leben völlig neu entstehen lassen.

Zahlreiche aktuelle Entwicklungen im österreichischen Bildungswesen verdanken dem Jubilar entscheidende Anstöße: der Aufbau der Fachdidaktik, neue Initiativen im Bereich der Lehrerbildung, die Vernetzung von Schulpraxis, Pädagogischen Hochschulen und Universitäten. Er hat vor bald zwanzig Jahren das IMST-Projekt initiiert, eine der wichtigsten schulischen Innovationen, vor allem im Bereich der Mathematik und der Naturwissenschaften. Bis heute ist er Impulsgeber und hat früh erkannt, dass für wirksame Reformen ganzheitlich vorgegangen werden muss: Die direkte Ansprache der Schulpraktikerinnen und -praktiker ist ebenso wichtig wie organisatorische Rahmenbedingungen zur Unterstützung innovativen Unterrichts und förderliche Strukturen auf der Systemebene.