Die Lakota und Dakota gehören zu den bekanntesten Ureinwohnern Nordamerikas. Unter dem Namen "Sioux" waren sie gefürchtet. Heute kämpfen sie gegen Armut und Alkoholismus.

Die Lakota und Dakota gehören zu den bekanntesten Ureinwohnern Nordamerikas. Unter dem Namen "Sioux" waren sie gefürchtet. Heute kämpfen sie gegen Armut und Alkoholismus.

Der Band bietet eine übersichtliche Einführung in die Handlung und Entstehung des Stücks ‚Die Blume von Hawaii‘ und wendet sich an alle, die sich für das Musiktheater begeistern. Thematisiert werden verschiedene Kontexte, die den Rahmen für damalige und heutige Produktionen bilden. Dazu gehören Rollenbilder und die koloniale Vergangenheit Hawaiis, aber auch die Geschichte der Autoren und Stars, die nach 1938 durch das nationalsozialistische Regime verfolgt wurden – Fremdheit, Rassismus und Migration sind als Themen bereits 1931 im Stück angelegt. Sie stehen auch im Zentrum dieses Bandes, denn sie fordern bis heute Theaterschaffende zur kreativen AuseinanderSetzung heraus.

„Ein Samurai darf niemals das Gesicht verlieren“ Brutal wird Saki in die Hütte gerissen. Entblößt und erniedrigt will ihre deutsche Seite aufgeben, aber ihre Samurai-Seele kämpft. Sie schwört Rache mit Worten, die sie eigentlich nicht einhalten kann. Ihr Ziel: Ricky, der Boss der „Black-Angel“. Als sie die Venus Connection gründet, erhält sie die Chance, ihr Gesicht zu wahren. Ricky erlebt den Albtraum seines Lebens. Wer sind seine Feinde? Er und seine Gang setzen alles daran, die Oberhand zu behalten. Im Kampf rechnet Saki mit allem, nur nicht mit der Liebe. „Die Venus Connection ist eine Geschichte von Selbstjustiz, Gruppenzwang und Wehrhaftigkeit, in denen Östrogene und Testosterone in überspitzter Form gegeneinander antreten.“ Nie war Rache weiblicher. Ein Roman, der in kein Schema passen will. Skurril und erfrischend anders.

„Ein Samurai darf niemals das Gesicht verlieren“ Brutal wird Saki in die Hütte gerissen. Entblößt und erniedrigt will ihre deutsche Seite aufgeben, aber ihre Samurai-Seele kämpft. Sie schwört Rache mit Worten, die sie eigentlich nicht einhalten kann. Ihr Ziel: Ricky, der Boss der „Black-Angel“. Als sie die Venus Connection gründet, erhält sie die Chance, ihr Gesicht zu wahren. Ricky erlebt den Albtraum seines Lebens. Wer sind seine Feinde? Er und seine Gang setzen alles daran, die Oberhand zu behalten. Im Kampf rechnet Saki mit allem, nur nicht mit der Liebe. „Die Venus Connection ist eine Geschichte von Selbstjustiz, Gruppenzwang und Wehrhaftigkeit, in denen Östrogene und Testosterone in überspitzter Form gegeneinander antreten.“ Nie war Rache weiblicher. Ein Roman, der in kein Schema passen will. Skurril und erfrischend anders.