Der Tarot ist nicht nur ein Kartenspiel, sondern gibt uns, verborgen, uralte Weisheiten zu erkenne, aber vor allem auch, sich selbst zu erkennen

Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils des Buches „Pech in der Liebe, Glück im Streit“, in dem primär die theoretischen Grundlagen für eine weitere Vertiefung des Themas Streit gelegt wurden. Es handelt von wichtigen Phänomenen wie der unsicheren Bindung in der Kindheit, ungesunder Symbiose, mangelnder Anerkennung, paradoxer Kommunikation, Eifersucht, Neid, Spiel usw., die die Entstehung von Konflikten im Alltag begünstigen. Hier erfahren die Leser nun, woher ihre übertriebenen Erwartungen kommen und warum sie beharrlich um „Gerechtigkeit“ kämpfen, warum sie sich mit bestimmten Personen befreunden und wie sie „Spielchen“ in ihren Beziehungen entgegenwirken können. Teil II ist geeignet für Laien und Fachleute aller Altersgruppen und Geschlechter, insbesondere auch für Leserinnen und Leser, die sowohl beruflich als auch privat mit zwischenmenschlichen Konflikten konfrontiert sind. Die Erfahrungen des Autors aus seiner Tätigkeit als Sexual- und Paartherapeut, Lehrer und psychosozialer Berater fließen in die Gestaltung des Buches mit ein.

Premierleutnant Friedrich Oberbeck und seine Jägereinheit kommen nicht zur Ruhe. Eine gut geschulte Milizeinheit macht ihnen schwer zu schaffen.

Beinahe jeder von uns, der ein Spiel im Leben verloren hat, wurde bereits mit dem Satz getröstet: Ja, du hast Pech im Spiel, aber vielleicht Glück in der Liebe! Wir vertrauen oft diesem ermutigenden Satz und scheitern voller Hoffnung, dass uns wenigstens Glück in der Liebe wiederfahren wird. Was wir manchmal nicht verstehen, ist, dass das Glück in der Liebe uns auch Glück im Spiel bereitet und dass das Pech in der Liebe im Grunde jedes Streites liegt. Die zentrale Feststellung dieses Buches ist, dass Menschen, die sich richtig lieben, sich empathisch begegnen, guten Sex miteinander haben, glücklicher sind und mehr Sinn in ihrem Leben finden. Dieses Buch handelt davon, warum wir streiten und was uns daran hindert zu lieben. In seinem ersten Teil erläutert es Phänomene wie: Liebe, Empathie, reife Sexualität, Glück, Sinn und Bedeutung im Leben, deren Mangel offensichtlich Hass in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen hervorruft. Die Erklärungen der genannten Begriffe werden möglichst einfach gehalten und durch Erfahrungen aus der Tätigkeit des Autors als Sexual- und Paartherapeut, Lehrer und psychosozialer Berater ergänzt.