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Kindlicher Dysgrammatismus und Perspektivenwechsel

Eine empirische Untersuchung zu einem Beschreibungs- und Interventionsmodell nach natürlichkeitstheoretischen Grundsätzen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Schulz-Kirchner, 216 Seiten

Erscheinungsdatum: 29.02.2000

34,00 € inkl. MwSt.
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NathAn – Theorieband

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: ProLog, Auflage 1, 204 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2024

39,90 € inkl. MwSt.
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NathAn – Praxisband

Produktform: Buch / Spiralbindung

Verlag: ProLog, Auflage 1

Erscheinungsdatum: 30.06.2024

99,00 € inkl. MwSt.
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Exzellenz durch differenzierten Umgang mit Fehlern

Kreative Potenziale beim Musizieren und Unterrichten

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Schott Music, 232 Seiten

Elektronisches Format:

Erscheinungsdatum: 19.06.2013

12,99 € inkl. MwSt.
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Exzellenz durch differenzierten Umgang mit Fehlern

Kreative Potenziale beim Musizieren und Unterrichten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Schott Music, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 09.01.2013

22,95 € inkl. MwSt.
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Klavierpädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Auflage 1, 510 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.05.2005

140,85 € inkl. MwSt.
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Wir sind die Obrigkeit

So regier(t)en uns die Herren der Stadt - Erfahrungen mit Patriziern, Honoratioren und Demokraten in unseren Rathäusern

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Seit über tausend Jahren wird in den Rathäusern der rechtliche und materielle Rahmen unseres Lebens in den Städten bestimmt. Selbst in die intimsten Bereiche reichen manche Entscheidungen des Rates. Die Autoren schildern, mit welchen Vorstellungen die Ratsherren herrschten und wie sich ihre Politik im Laufe der Jahrhunderte wandelte. Noch unsere Großeltern lebten im Kaiserreich und mussten in den wilhelminischen Rathäusern erleben, was es bedeutete, Untertan zu sein. Nach der Kaiserzeit sollte das alles anders werden. Tatsächlich allerdings hat es Jahrzehnte gedauert, bis frische Luft in die Rathäuser einzog und sich die Bürger befreit von trennenden Tresen der Verwaltung nähern konnte. Neue Rathausbauten sollten nüchtern und manchmal futuristisch so etwas wie „Nicht-Herrschaft“ demonstrieren. Dieser Welt begegnet der Leser im euphoristischen Marl und im modernen Hamburg. Die Autoren haben diesen Wandel insbesondere in den 1970er-Jahren bewusst miterlebt und mitgestaltet. Trotzdem: Unproblematisch ist auch die neue Rollengestaltung nicht immer. So hat gerade die junge Generation heute immer häufiger den Eindruck, dass „die da oben“ machen, was sie wollen. Was unterscheidet die heutigen Demokraten von den Honoratioren von gestern und den Patriziern von vorgestern? Das Gemeinwohl führ(t)en sie alle im Munde. Häufig aber handelten sie mit Scheuklappenblick für die Interessen ihrer Gruppen. Das taten die Patrizier bewusst so deutlich, dass sich erfolgreiche Bürger gegen sie auflehnten und im Laufe der Geschichte deshalb immer wieder Blut floss. Die Honoratioren dagegen glaubten ehrlich und redlich, Vertreter des Volkes zu sein und waren sogar stolz darauf. Aber sie vergaßen, dass sie nur eine Minderheit repräsentierten und deshalb auch nur deren Welt kannten. Mit ihrem Scheuklappenblick ignorierten sie mit weitreichenden Folgen die Probleme der übrigen Einwohner. Und die Demokraten in den Rathäusern? Sind sie davor gefeit?

Verlag: tredition, 108 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.03.2021

18,50 € inkl. MwSt.
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Wir sind die Obrigkeit

So regier(t)en uns die Herren der Stadt - Erfahrungen mit Patriziern, Honoratioren und Demokraten in unseren Rathäusern

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Seit über tausend Jahren wird in den Rathäusern der rechtliche und materielle Rahmen unseres Lebens in den Städten bestimmt. Selbst in die intimsten Bereiche reichen manche Entscheidungen des Rates. Die Autoren schildern, mit welchen Vorstellungen die Ratsherren herrschten und wie sich ihre Politik im Laufe der Jahrhunderte wandelte. Noch unsere Großeltern lebten im Kaiserreich und mussten in den wilhelminischen Rathäusern erleben, was es bedeutete, Untertan zu sein. Nach der Kaiserzeit sollte das alles anders werden. Tatsächlich allerdings hat es Jahrzehnte gedauert, bis frische Luft in die Rathäuser einzog und sich die Bürger befreit von trennenden Tresen der Verwaltung nähern konnte. Neue Rathausbauten sollten nüchtern und manchmal futuristisch so etwas wie „Nicht-Herrschaft“ demonstrieren. Dieser Welt begegnet der Leser im euphoristischen Marl und im modernen Hamburg. Die Autoren haben diesen Wandel insbesondere in den 1970er-Jahren bewusst miterlebt und mitgestaltet. Trotzdem: Unproblematisch ist auch die neue Rollengestaltung nicht immer. So hat gerade die junge Generation heute immer häufiger den Eindruck, dass „die da oben“ machen, was sie wollen. Was unterscheidet die heutigen Demokraten von den Honoratioren von gestern und den Patriziern von vorgestern? Das Gemeinwohl führ(t)en sie alle im Munde. Häufig aber handelten sie mit Scheuklappenblick für die Interessen ihrer Gruppen. Das taten die Patrizier bewusst so deutlich, dass sich erfolgreiche Bürger gegen sie auflehnten und im Laufe der Geschichte deshalb immer wieder Blut floss. Die Honoratioren dagegen glaubten ehrlich und redlich, Vertreter des Volkes zu sein und waren sogar stolz darauf. Aber sie vergaßen, dass sie nur eine Minderheit repräsentierten und deshalb auch nur deren Welt kannten. Mit ihrem Scheuklappenblick ignorierten sie mit weitreichenden Folgen die Probleme der übrigen Einwohner. Und die Demokraten in den Rathäusern? Sind sie davor gefeit?

Verlag: tredition, 108 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.03.2021

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Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung

Geschichte und Geschichten aus der textilen Welt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Textilien und Bekleidung haben für den Menschen über Jahrtausende immer eine große Rolle gespielt. So wurde in Deutschland noch bis vor hundert Jahren eine solide Ausstattung mit ihnen als Voraussetzung für die Eheschließung angesehen, und zwar in Form der heute in Vergessenheit geratenen Aussteuer der Braut. Für viele Mädchen war es nicht einfach, sie zuammenzubekommen. Textilien und Kleidung waren kostspielig. Deshalb ging alle sorgsam mit ihnen um. Da wurde das „gute Sonntagskleid“ nach dem Kirchgang sofort wieder ausgezogen. Und weil man nur wenig Wäsche besaß, war noch bis in die Nachkriegszeit – also bis vor rund 60 Jahren – nur einmal in der Woche Wäschewechsel angesagt. Natürlich mischte die Mode stets kräftig mit. So spiegelte die Krawattenmode immer wieder aufs Neue die Einstellung zur Gesellschaft wider. Schuhe waren Statussymbol und Bannerzeichen. Hüte enthielten bestimmte Botschaften. Und immer wieder zwängte sie die Frau in bestimmte Rollen – so wie es der Zeitgeist verlangte. „Jenseits der Wegwerfgesellschaft“ gab es nicht nur das früher überall übliche Flicken und Umnutzen. Typisch war auch, dass Kleidung und Textilien handwerklich für ein ganzes Leben hergestellt wurden. So kam der Sonntagsanzug vom Schneider. Und der Blaudruck ermöglichte durch die Auswahl der Modeln sogar Kunst für das Volk. Geschildert wird in diesem Buch anhand verschiedener Beispiele auch, wie der Weg von der genialen Idee, Fäden zu einem Gewebe zu verknüpfen, durch immer bessere technische Entwicklungen zum modernen Textil- und Bekleidungsgewerbe in Deutschland führte. Immer wieder öffnete schöpferische Zerstörung dazu den Weg. Und trotzdem führte ein fragwürdiger Billigwettbewerb mit Waren aus Fernost schließlich zur Resignation und Aufgabe.

Verlag: tredition, 132 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.08.2020

8,99 € inkl. MwSt.
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Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung

Geschichte und Geschichten aus der textilen Welt

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Textilien und Bekleidung haben für den Menschen über Jahrtausende immer eine große Rolle gespielt. So wurde in Deutschland noch bis vor hundert Jahren eine solide Ausstattung mit ihnen als Voraussetzung für die Eheschließung angesehen, und zwar in Form der heute in Vergessenheit geratenen Aussteuer der Braut. Für viele Mädchen war es nicht einfach, sie zuammenzubekommen. Textilien und Kleidung waren kostspielig. Deshalb ging alle sorgsam mit ihnen um. Da wurde das „gute Sonntagskleid“ nach dem Kirchgang sofort wieder ausgezogen. Und weil man nur wenig Wäsche besaß, war noch bis in die Nachkriegszeit – also bis vor rund 60 Jahren – nur einmal in der Woche Wäschewechsel angesagt. Natürlich mischte die Mode stets kräftig mit. So spiegelte die Krawattenmode immer wieder aufs Neue die Einstellung zur Gesellschaft wider. Schuhe waren Statussymbol und Bannerzeichen. Hüte enthielten bestimmte Botschaften. Und immer wieder zwängte sie die Frau in bestimmte Rollen – so wie es der Zeitgeist verlangte. „Jenseits der Wegwerfgesellschaft“ gab es nicht nur das früher überall übliche Flicken und Umnutzen. Typisch war auch, dass Kleidung und Textilien handwerklich für ein ganzes Leben hergestellt wurden. So kam der Sonntagsanzug vom Schneider. Und der Blaudruck ermöglichte durch die Auswahl der Modeln sogar Kunst für das Volk. Geschildert wird in diesem Buch anhand verschiedener Beispiele auch, wie der Weg von der genialen Idee, Fäden zu einem Gewebe zu verknüpfen, durch immer bessere technische Entwicklungen zum modernen Textil- und Bekleidungsgewerbe in Deutschland führte. Immer wieder öffnete schöpferische Zerstörung dazu den Weg. Und trotzdem führte ein fragwürdiger Billigwettbewerb mit Waren aus Fernost schließlich zur Resignation und Aufgabe.

Verlag: tredition, 132 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.08.2020

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