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Der Überetscher Stil

Renaissancearchitektur an der Schnittstelle von Nord und Süd

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff „Überetscher Stil“ umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen. Die hier publizierten Referate wurden anlässlich der Tagung der Regionalgruppe Alpen des Arbeitskreises für Hausforschung am 24. und 25. Oktober 2014 in Schloss Moos-Schulthaus in Eppan vorgetragen und beinhalten ein reichhaltiges Bildmaterial zur Renaissancearchitektur im Überetsch.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-88-6839-394-6 / 978-8868393946 / 9788868393946

Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag

Erscheinungsdatum: 25.10.2018

Angekündigt für den 02.10.2018

Seiten: 176

Auflage: 1

Beiträge von Leo Andergassen, Gustav Pfeifer, Helmut Stampfer, Alexander von Hohenbühel, Martin Laimer, Walter Landi, Birte Todt, Anna Pixner Pertoll, Klaus Ausserhofer, Wolfgang von Klebelsberg, Barbara Lanz, Sonja Mitterer, Hildegard Thurner
Herausgegeben von Arbeitskreis Hausforschung Südtirol

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