Was Arbeitgeber wirklich wissen müssen
Dass der Mindestlohn innerhalb eines Jahres um rekordverdächtige 25 % steigt, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Deutlich wichtiger ist es aber, dass Ihre Mandanten auch die kleinen, aber mitunter gefährlichen Details und Stolperfallen für Arbeitgeber kennen, die nicht so ein breites Medienecho hervorgerufen haben! Beispielsweise
- warum sie eine Mindestlohnunterschreitung riskieren, wenn sie den Monatslohn mit dem Mindestlohn und 4,35 Wochen pro Monat kalkulieren;
- weshalb der Anspruchsprinzip bei der Sozialversicherung die Nichtbeachtung des Mindestlohns noch teurer macht;
- dass die Voraussetzungen einer unschädlichen Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze bei Minijobs verschärft wurden;
- dass bei Midijobs ihr Beitragsanteil in der Sozialversicherung steigt, während der Arbeitnehmeranteil sinkt;
- dass sie für Alt-Midijobber mit einem Arbeitsentgelt bis 520 € bis Ende 2023 mit zwei Einzugsstellen zu tun haben werden!
Das sind die Details, für die die Tagesschau nicht ausreicht, sondern für die Sie Ihre Mandanten tiefergehenden, praxisrelevanten und dennoch verständlichen Informationen versorgen müssen!
Vier Seiten voller relevanter Informationen
Mit der „Mandanten-Information: So setzen Sie die Änderungen bei Mindestlohn, Mini- und Midijobs richtig um“ bringen Sie die Arbeitgeber unter Ihren Mandanten auf vier prägnanten Seiten auf den neuesten Stand. So bewahren Sie sie vor Lohnnachzahlungen, Nachzahlungen an die Sozialversicherung und das unschöne Erlebnis, die Prüfer vom Zoll näher kennenzulernen.
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