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Deutsche Weichenstellungen ohne Europa

Energiewende – Klimawandel –Eurorettung – Asylkrise Eine Standortbestimmung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Nach Klimawandel und Energiewende ist die „Dekarbonisierung der Weltwirtschaft“ erst 2015 auf dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau – unter deutscher Agenda – in das politische Vokabular als Verpflichtung eingeführt worden. Neben fossilen Kraftwerken bedeutet sie auch den Verzicht auf Stahl-, Aluminium-, Zement-, Hydrier-, Chemie- und Pharmaindustrie, d.h. auf alle Produkte und Medikamente der lebenswichtigen Ringkohlenwasserstoffe, einschließlich Benzin und Diesel für Transport und Verkehr. Die Masse der 195 Staaten der Weltklimakonferenz 2015 in Paris sah dadurch ihre Industrie und ihren Wohlstand gefährdet und hat die vorgeschlagene „Dekarbonisierung“ wegverhandelt. Stattdessen gab es eine Vereinbarung, die Lufttemperatur bis zum Jahr 2100 auf 1,5° C bis max. 2° C zu begrenzen, die wegen vieler Ausnahmetatbestände wohl nicht einzuhalten sein wird. Die vorgeschlagenen Senkungen des Kohledioxids sind müßig, da sein Anteil an der Atmosphäre nur 0,04%, sein anthropogener Anteil sogar nur 0,0012% beträgt, der zum Klimawandel praktisch also nichts beiträgt. Dieser wird – seit Bestehen der Erde – von den Sonnenaktivitäten und nicht von Menschen bestimmt. Der DWD meldet seit 1998 bis heute, d.h. seit 17 Jahren, keine Temperaturerhöhung mehr…. Wegen der hohen Aufwendungen für Energiewende und „Dekarbonisierung“ wird zur Euro-Rettung untersucht, welchen finanziellen Spielraum Deutschland noch hat, wenn seine Bürgschaften, u.a. für den ESM und TARGET2, notleidend werden. Dieser ist gering, denn Deutschland ist auch ohne diese Haftungssummen – entgegen der allgemeinen Annahme – hochverschuldet. Die Asylkrise verschärft die Situation in Deutschland. Die ethnischen und integrativen Probleme können durch Sonderanstrengungen wohl gemildert werden. Die direkten und indirekten Aufwendungen für Millionen Zugezogener, die auf unbestimmte Dauer keine Gegenleistung erbringen (können), werden den deutschen Staatshaushalt und die Sozialsysteme überfordern. Die meisten Länder der EU lehnen die deutsche Flüchtlingspolitik ab, sodaß Deutschland auch in dieser Hinsicht von der EU keine Solidarität erhält.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-944101-43-9 / 978-3944101439 / 9783944101439

Verlag: Rhombos-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.11.2016

Seiten: 70

Herausgegeben von Manfred Mach

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