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Eine für alles?

Schule vor Herausforderungen durch demografischen Wandel

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In bildungspolitischen Debatten wird gern vom Verbleib der demografischen Rendite im Schulsystem geredet. Wie lange eine solche Vorstellung angesichts der verfassungsrechtlich gebotenen Umsetzung der Schuldenbremse Bestand hat, mag dahingestellt sein. „Eine Schule für alles“ klingt jedenfalls nach einem Lösungsansatz, der es erlaubt, Bildungsqualität mit Sparzwängen zu verbinden. Der Dokumentationsband der 32. Münsterschen Gespräche zur Pädagogik setzt hinter diese Formel ein Fragezeichen. In Frage steht unter systematischen Gesichtspunkten, was „alles“ heißt. Aus schulpädagogischer Perspektive wird reflektiert, was die Gesellschaft von der Schule erwarten darf. Gefragt wird zudem, wie angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen der Bildungsauftrag des Gymnasiums und anderer Schulformen im Sekundarbereich zu bestimmen ist. Das Schulsystem der Provinz Alberta/Kanada wird als Konzept vorgestellt, das mit einer Schulform allen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden beansprucht. In den Blick genommen werden zudem Perspektiven für Bildungsplanung und Schulentwicklung in Deutschland. Schulpraktische Beispiele zeigen, wie sich Schulen vor Ort auf konkrete Herausforderungen durch ihr Umfeld einstellen. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8309-3405-9 / 978-3830934059 / 9783830934059

Verlag: Waxmann

Erscheinungsdatum: 07.04.2016

Seiten: 160

Auflage: 1

Herausgegeben von Christian Fischer
Beiträge von William Middendorf, Jürgen Oelkers, Dorit Bosse, Matthias Trautmann, Anne Sliwka, Friedemann Stöffler, Ursula Klee, Silvia Greiten, Burkhard Jungkamp, Gabriela Kurth, Birgit Lehfeldt, Britta Möhring, Rita Zimmermann-Sutcliffe

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