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Kapitalismuskritik im Christentum

Positionen und Diskurse in der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Geht man der Frage nach, wo die geistigen Wurzeln der sozialen Marktwirtschaft liegen, stößt man auf die Kapitalismuskritik, die in den 1920er- und 1930er-Jahren gerade auch seitens der christlichen Konfessionen geübt wurde. In diesem Buch werden die Positionen wichtiger Protagonisten und Vordenker dieser Denkrichtung analysiert: Paul Tillich, Georg Wünsch, Karl Barth, Oswald von Nell-Breuning und Joseph Höffner. Daneben zeigt der Band exemplarisch, inwieweit die protestantische Sozialethik und die katholische Soziallehre Einfluss auf die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik genommen haben.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-50577-0 / 978-3593505770 / 9783593505770

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 11.08.2016

Seiten: 434

Auflage: 1

Beiträge von Matthias Casper, Karl Gabriel, Erdmann Sturm, Friedhelm Hengsbach, Hans-Richard Reuter, Rainer Albertz, Fabian Wittreck, Karl Lauschke, Werner Krämer, Matthias Wolfes, Lena Foljanty, Sabine Plonz, Benedikt Brunner, Jonas Hagedorn

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