Die slowenisch-österreichischen Gegensätze von den Marburgern Umsturztagen bis zur Kärntner Volksabstimmung
Produktform: Buch
Die Monografie behandelt die slowenisch-österreichischen Beziehungen in der Zeit der Gründung und Formierung der beiden Staaten Österreich und Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (Jugoslawien) nach dem Ersten Weltkrieg.
Vor mittlerweile mehr als hundert Jahren kam es zwischen Österreichern und Slowenen nicht nur zu einer Abgrenzung durch eine Staatsgrenze, sondern auch zu zahlreichen schweren politischen Konflikten. Der Autor skizziert die Konfliikte zwischen der österreichischen und slowenischen politischen Führung nach dem Zerfall des Habsburgerreiches und beschreibt die Verhältnisse vor allem im Lichte der Streitigkeiten um den Verlauf der künftigen Staatsgrenze. Der Schwerpunkt liegt auf den strittigen Grenzen sowohl in Kärnten als auch in der Steiermark und zwar im Rahmen der militärischen Auseinandersetzungen und der diplomatischen Verhandlungen auf der Pariser Friedenskonferenz.weiterlesen