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Soziale Ungleichheit des Bildungserwerbs von der Vorschule bis zur Hochschule

Eine Forschungssynthese zwei Jahrzehnte nach PISA

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Insbesondere seit dem „PISA-Schock“ nach der ersten PISA-Veröffentlichung im Jahr 2001 hat die Forschung umfassende Einzelbefunde zu sozialer Ungleichheit, vor allem in der schulischen Bildung, vorgelegt. Soziale Ungleichheiten des Bildungserwerbs wurden dabei in allen Bildungsbereichen, von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter, aufgezeigt. Diese Studie systematisiert erstmals das über knapp 20 Jahre hinweg gewachsene Forschungswissen zu den Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit des Bildungserwerbs im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Die erstellte Forschungssynthese umfasst Befunde zu sozialer Ungleichheit in den Bereichen der vorschulischen Bildung, schulischen Bildung, beruflichen Bildung und Hochschulbildung sowie den Aspekten der Kompetenzen, der Bildungsbeteiligung und der Bildungsabschlüsse. Ziel der Studie war es, einen Überblick über das vorhandene Forschungswissen zu geben und Forschungslücken aufzuzeigen sowie die verfügbare Evidenz aus Einzelstudien zu synthetisieren, um so verlässlichere Aussagen zum Bestehen sozialer Herkunftseffekte treffen zu können. Der Band stellt damit eine umfassende Vermessung der Forschungslandschaft dar.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8309-4624-3 / 978-3830946243 / 9783830946243

Verlag: Waxmann

Erscheinungsdatum: 05.12.2022

Seiten: 222

Auflage: 1

Herausgegeben von Kai Maaz, Anna Bachsleitner, Ronja Lämmchen
Beiträge von Marc Rittberger, Josefine Lühe, Ingeborg Jäger-Dengler-Harles, Julia Karl

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