Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Viele ungenutzte Möglichkeiten

Die Ambivalenz der Tonalität in Werk und Lehre Arnold Schönbergs

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7957-0179-6 / 978-3795701796 / 9783795701796

Verlag: Schott Music

Erscheinungsdatum: 26.01.2009

Seiten: 660

Autor(en): Gerhard Luchterhandt

62,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück