Dvoráks Walzer und Mazurkas erweisen sich als ein geglückter Balanceakt zwischen kompositorischer Stilisierung und musikalischer Unmittelbarkeit. Für sie gilt ähnliches wie das, was seinerzeit der Musikkritiker Louis Ehlert zu Dvoráks "Slawischen Tänzen" geschrieben hatte: nämlich dass hier einem ordentlichen Musiker das Herz im Leibe lacht.
Schwierigkeitsgrad: 3weiterlesen