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Deutschsprachige Literatur(en) seit 1989

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Zwei Jahrzehnte nach dem Ende der deutsch-deutschen Teilung scheint es an der Zeit, sich der/den deutschsprachigen Literatur/en seit 1989 allgemeiner und grundsätzlicher zuzuwenden. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh richtet den Blick auf die Entwicklungen und Transformationen dieser neuesten Literaturepoche in statu nascendi; zugleich stellt es die Frage nach der Tragfähigkeit ‚alter’ Ansätze der Literaturgeschichtsschreibung und der Notwendigkeit zur Entwicklung neuer Zugangsweisen. Untersucht werden in diesem Sinne die folgenden Aspekte: 1. Theorien und Methoden der Literaturgeschichtsschreibung heute 2. Literarische Genres und Gattungen 3. Strömungen und Tendenzen, Themen und Motive.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 321 Seiten

Erscheinungsdatum: 28.12.2012

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Annette von Droste-Hülshoff, "Die Judenbuche"

Neue Studien und Interpretationen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 168 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1980

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Vom Umgang mit der Schoah in der deutschen Nachkriegsliteratur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Wie haben sich nichtjüdische deutschsprachige Schriftsteller nach 1945 mit jüdischen "Schicksalen" in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auseinandergesetzt? 50 Jahre nach Kriegsende haben die Autorinnen und Autoren des Sonderhefts diese Frage gestellt und die literarischen Bearbeitungen des Themas durch sechs Autoren in den Blick genommen: Koeppen, Andersch, Böll, Johnson, Bienek und Schnurre.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 158 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1995

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vnuornemliche alde vocabulen - gute, brauchbare wörter

Zu den Anfängen der historischen Lexikographie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 353 Seiten

Erscheinungsdatum: 08.07.2014

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Neue Arbeiten zur Romantik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 136 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1993

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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Konstellationen der Selbstbeobachtung und Fremdbeobachtung in der mittelalterlichen volkssprachlichen Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 325 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.10.2022

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Philologie als Textwissenschaft

Alte und neue Horizonte

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die interdisziplinären Forschungen zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit, zu Körpergedächtnis und Schriftgedächtnis, haben die mediävistische Forschung veranlasst, sich unter neuen Perspektiven der materiellen Überlieferung ihrer Zeugnisse zuzuwenden und die etablierten Vorstellungen von Autor und Werk, Edition und Interpretation zu überprüfen. Die Herausgeber legen Wert darauf, in dem Band auch durchaus divergente Beiträge zu dieser aktuellen Diskussion in einem gemeinsamen Forum zusammenzuführen.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 252 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1997

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Ereignis Erzählen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Unter dem Titel „Ereignis Erzählen“ werden zwei zentrale Kategorien kultureller Erfahrung und Wissensbildung zusammengeführt. So ist das Ereignis für die Narratologie ebenso fundamental wie das Erzählen für die Ereignistheorie: das Ereignis als ein Kernproblem der narrativen Darstellung, an dem sich Erzählung entzündet und formiert, und die Narration als ein Kernproblem der Gründung und Begründung von Ereignis. Die Beiträge zeigen anhand von Erzählungen in Literatur, Theater, Musik und Drehbuch, aber auch in Filmen und Entdeckungsgeschichten, wie Wendepunkte, Zäsuren und Brüche narrativ formiert werden und damit das kulturelle Wissen vom Ereignis prägen. Die methodische Innovation des Bandes ist dadurch begründet, dass Ereignis nicht einfach nur als Gegenstand von Erzählung verstanden, sondern konsequent auf das materielle und mediale Ereignispotential der Erzählung selbst bezogen wird: Im Zentrum steht die Verschränkung von erzähltem Ereignis und Erzählereignis. Dadurch erschließen die Einzelstudien bisher unerprobte Zugänge zu verschiedenen Werken vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart und geben zugleich der Erzähltheorie als einem Kerngebiet der Literaturwissenschaft neue Impulse.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 08.12.2016

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Das Gedächtnis der Literatur

Konstitutionsformen des Vergangenen in der Literatur des 20. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Band „Das Gedächtnis der Literatur – Konstitutionsformen des Vergangenen in der Literatur des 20. Jahrhunderts“ enthält die Beiträge des internationalen Symposions, das im April 2005 an der Universität Paderborn anlässlich der Emeritierung von Hartmut Steinecke stattfand. Die überarbeiteten Vorträge dieser Veranstaltung sollen als Spiegelfläche der vielfältigen Anregungen verstanden werden, die Hartmut Steinecke mit seinen Arbeiten zur Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte gegeben hat. Ihm ist diese Sammlung mit Beiträgen in- und ausländischer Forscherinnen und Forscher gewidmet.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 197 Seiten

Erscheinungsdatum: 05.09.2006

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Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat – zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 332 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.10.2010

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