Die Corona-Pandemie hat unseren Turbogesellschaften zugesetzt. Viele Unternehmen und große Teile des öffentlichen Lebens wurden heruntergefahren. Systemrelevant waren nicht mehr jene Banken, die in der Finanzkrise gerettet werden mussten, sondern jene Menschen, die im Bereich der Grundversorgung und der Gesundheitsberufe ihren Job machten. Der Flugverkehr kam weitgehend zum Erliegen, die von Autos überfüllten Straßen waren für kurze Zeit Geschichte. Die Natur erschien sich zu erholen, in Venedig kamen die Delfine zurück. Die Politik zeigte Handlungsfähigkeit. Viele hofften, dass wir aus der Coronakrise unsere Lehren ziehen würden. Und mit derselben Entschlossenheit auch die Klimakrise und andere Umweltkrisen angehen würden. Doch was haben wir tatsächlich gelernt? Der Nachhaltigkeitsforscher Hans Holzinger sucht darauf Antworten und er macht Zukunftsvorschläge für eine Ökonomie der Nähe. Groß ist die Gefahr, dass wir rasch wieder zum Zustand von "davor" zurückkehren, die Pandemie nach einer kurzen Schockstarre möglichst umgehend wieder hinter uns lassen wollen. Möglich ist aber auch, das erzwungene Innehalten dazu zu nutzen, aus dem ökologisch desaströsen und kulturell fragwürdigen Hamsterrad des "Immer mehr" und "Immer schneller" auszubrechen. Wir können uns fragen, worauf es wirklich ankommt im Leben, wie wir neue Balancen zwischen Beruf, Familie und Freizeit finden, wie wir unsere Wirtschaften nachhaltig und fair gestalten können und eine Politik Mehrheiten findet, die dafür die passenden Regeln setzt.

Die Corona-Pandemie hat unseren Turbogesellschaften zugesetzt. Viele Unternehmen und große Teile des öffentlichen Lebens wurden heruntergefahren. Systemrelevant waren nicht mehr jene Banken, die in der Finanzkrise gerettet werden mussten, sondern jene Menschen, die im Bereich der Grundversorgung und der Gesundheitsberufe ihren Job machten. Der Flugverkehr kam weitgehend zum Erliegen, die von Autos überfüllten Straßen waren für kurze Zeit Geschichte. Die Natur erschien sich zu erholen, in Venedig kamen die Delfine zurück. Die Politik zeigte Handlungsfähigkeit. Viele hofften, dass wir aus der Coronakrise unsere Lehren ziehen würden. Und mit derselben Entschlossenheit auch die Klimakrise und andere Umweltkrisen angehen würden. Doch was haben wir tatsächlich gelernt? Der Nachhaltigkeitsforscher Hans Holzinger sucht darauf Antworten und er macht Zukunftsvorschläge für eine Ökonomie der Nähe. Groß ist die Gefahr, dass wir rasch wieder zum Zustand von "davor" zurückkehren, die Pandemie nach einer kurzen Schockstarre möglichst umgehend wieder hinter uns lassen wollen. Möglich ist aber auch, das erzwungene Innehalten dazu zu nutzen, aus dem ökologisch desaströsen und kulturell fragwürdigen Hamsterrad des "Immer mehr" und "Immer schneller" auszubrechen. Wir können uns fragen, worauf es wirklich ankommt im Leben, wie wir neue Balancen zwischen Beruf, Familie und Freizeit finden, wie wir unsere Wirtschaften nachhaltig und fair gestalten können und eine Politik Mehrheiten findet, die dafür die passenden Regeln setzt.

Die Carina-Geschichten geben Antworten auf Fragen, die Kinder eventuell haben. Sie gehen immer gut aus, denn wenn ein Kind die Geschichten liest oder vorgelesen bekommt, soll es am Ende immer ein gutes Gefühl haben. Heile Welt? Vielleicht. Ich habe als Kind von den Nachrichten nichts mitbekommen. Wir haben gespielt, die Weltneuigkeiten waren für Erwachsene. Heute drehen Kinder ihren eigenen Laptop oder PC auf und bekommen viele Grauslichkeiten geliefert. Auch wenn sie News aus aller Welt nicht interessieren, so sind sie doch mit einer Flut von Informationen konfrontiert, die sie nicht bewältigen können. Ein Stück heile Welt kann da nicht schaden, im Gegenteil. Man muss nicht an der Realität vorbei erziehen, aber Kindern ihre Kindheit lassen. Bei Kängi geht es um Dinge, die Kinder manchmal nicht gerne ansprechen. Wieso sehe ich so aus, wie ich aussehe? Was denken andere über mich? Wie werde ich mutig? Kängi ist tollpatschig, nicht schlau, aber gerade deshalb ein Held. Das kleine Känguru soll ein Held für Kinder sein, die sich ausgegrenzt fühlen. Durch die einfachen Geschichten mit einfachen Worten merken sie, dass sie nicht alleine sind und man jede Situation meistern kann. Kindergeschichten für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren

Die Carina-Geschichten geben Antworten auf Fragen, die Kinder eventuell haben. Sie gehen immer gut aus, denn wenn ein Kind die Geschichten liest oder vorgelesen bekommt, soll es am Ende immer ein gutes Gefühl haben. Heile Welt? Vielleicht. Ich habe als Kind von den Nachrichten nichts mitbekommen. Wir haben gespielt, die Weltneuigkeiten waren für Erwachsene. Heute drehen Kinder ihren eigenen Laptop oder PC auf und bekommen viele Grauslichkeiten geliefert. Auch wenn sie News aus aller Welt nicht interessieren, so sind sie doch mit einer Flut von Informationen konfrontiert, die sie nicht bewältigen können. Ein Stück heile Welt kann da nicht schaden, im Gegenteil. Man muss nicht an der Realität vorbei erziehen, aber Kindern ihre Kindheit lassen. Bei Kängi geht es um Dinge, die Kinder manchmal nicht gerne ansprechen. Wieso sehe ich so aus, wie ich aussehe? Was denken andere über mich? Wie werde ich mutig? Kängi ist tollpatschig, nicht schlau, aber gerade deshalb ein Held. Das kleine Känguru soll ein Held für Kinder sein, die sich ausgegrenzt fühlen. Durch die einfachen Geschichten mit einfachen Worten merken sie, dass sie nicht alleine sind und man jede Situation meistern kann. Kindergeschichten für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren

Unsere Forschung geht zurück bis zu den Wurzeln der Wiener Pioniere. Nur wo der „Liebe Augustin“ aus der Pestgrube steigt, Jakob Levy Moreno Gott spielt, Sigmund Freud analysiert, warum „am Zentralfriedhof die Toten leben“ (Anspielung auf ein Lied von Wolfgang Ambros) und Viktor Frankl in dem Ganzen Sinn findet, kann die „systemische Resilienz“ über Widerstandskraft und salutogenetische Selbstheilungskräfte wirksam erforscht und umgesetzt werden - und dabei auch den Tod, das Leben und die Spiritualität mit einbeziehen. Das WSRM erweitert klassische Resilienz-Modelle um die Faktoren Systemklarheit, Bewusstsein und die Aufstellungsarbeit. Wie kann eine resiliente Gesellschaft wirtschaftlich, sozial und ökonomisch nachhaltig sein? Und das zu Zeiten der Corona-Krise? Wie können Unternehmen dies in einer Gemeinschaft mit Erfolg und Erfüllung gesund umsetzen? Letztlich geht es aber immer um die Frage: Wie will der Mensch – und damit Sie – in Zukunft leben? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten begeben und entdeckten einiges Erstaunliches.

Stella und Heike, zwei Freundinnen aus Wien lernen in ihrem Urlaub auf Usedom ihre Traummänner kennen und lieben. Ferdinand ist auch Wiener und wird durch berufliche Turbulenzen an die Ostsee verschlagen. Lars lebt seit seiner Geburt dort. Mit Heike eröffnet er ein Café in Heringsdorf. Dort spielen das Weichseleclair und später der Sanddornstreusel eine tragende Rolle. Die vier Freunde erleben ereignisreiche Zeiten, voller Freund und Leid.

Ein Roman, der auf der sizilianischen Insel Syrakus spielt. Im Zuge eines internationalen Kongresses lernt die Hauptfigur einen Mann aus Chile kennen und findet Interesse an ihm. Jedoch kommt sie aus einer nicht verarbeiteten Trennung, weshalb sie ihn immer wieder zurückstößt und im Endeffekt durch ihre Unsicherheiten sich selbst im Weg steht. Die traumhafte Kulisse sizilianischer Schauplätze sind malerische Zeugen der Handlung.

Stella und Heike, zwei Freundinnen aus Wien lernen in ihrem Urlaub auf Usedom ihre Traummänner kennen und lieben. Ferdinand ist auch Wiener und wird durch berufliche Turbulenzen an die Ostsee verschlagen. Lars lebt seit seiner Geburt dort. Mit Heike eröffnet er ein Café in Heringsdorf. Dort spielen das Weichseleclair und später der Sanddornstreusel eine tragende Rolle. Die vier Freunde erleben ereignisreiche Zeiten, voller Freund und Leid.

Ein Roman, der auf der sizilianischen Insel Syrakus spielt. Im Zuge eines internationalen Kongresses lernt die Hauptfigur einen Mann aus Chile kennen und findet Interesse an ihm. Jedoch kommt sie aus einer nicht verarbeiteten Trennung, weshalb sie ihn immer wieder zurückstößt und im Endeffekt durch ihre Unsicherheiten sich selbst im Weg steht. Die traumhafte Kulisse sizilianischer Schauplätze sind malerische Zeugen der Handlung.

Wenn sich tiefes Wissen über die Zusammenhänge und Abläufe in der Natur die detaillierte Kenntnis von Fauna und Flora im Garten sowie die Kenntnis der Wirkung und Anwendung von Heilkräutern mit der dichterischen Leichtigkeit der Autorin Hermi Pirchheim treffen, dann entsteht ein so köstlich zu lesendes Werk wie das vorliegende Buch. Wissen über Gartenpflanzen, Heilkräuter und Gartenbewohner wird hier - in Reim verpackt - leicht und flüssig lesbar vermittelt, sodass man gar nicht aufhören möchte, bis das Buch zu Ende gelesen ist. In Unterhaltung verpacktes Wissen wird hier anschaulich vermittelt - absolut lesenswert!