Wenn sich tiefes Wissen über die Zusammenhänge und Abläufe in der Natur die detaillierte Kenntnis von Fauna und Flora im Garten sowie die Kenntnis der Wirkung und Anwendung von Heilkräutern mit der dichterischen Leichtigkeit der Autorin Hermi Pirchheim treffen, dann entsteht ein so köstlich zu lesendes Werk wie das vorliegende Buch. Wissen über Gartenpflanzen, Heilkräuter und Gartenbewohner wird hier - in Reim verpackt - leicht und flüssig lesbar vermittelt, sodass man gar nicht aufhören möchte, bis das Buch zu Ende gelesen ist. In Unterhaltung verpacktes Wissen wird hier anschaulich vermittelt - absolut lesenswert!

Waschii, die hochmoderne Waschmaschine, hält sich für eine begnadete Künstlerin und bemalt zum Entsetzen der Frau des Hauses die weiße Bettwäsche mit bunten Mustern. Außerdem liebt sie ausgefallene Socken. Als sie jedoch ihre Leidenschaft über ebay teilen möchte, erlebt sie ein blaues Wunder. Doch sie ist kein Kind von Traurigkeit und spielt ihrer Erzfeindin, dem Backrohr zu Weihnachten einen boshaften Streich.

Waschii, die hochmoderne Waschmaschine, hält sich für eine begnadete Künstlerin und bemalt zum Entsetzen der Frau des Hauses die weiße Bettwäsche mit bunten Mustern. Außerdem liebt sie ausgefallene Socken. Als sie jedoch ihre Leidenschaft über ebay teilen möchte, erlebt sie ein blaues Wunder. Doch sie ist kein Kind von Traurigkeit und spielt ihrer Erzfeindin, dem Backrohr zu Weihnachten einen boshaften Streich.

Dieses Buch möchte den Leser einladen, ein wahrhaft guter Zuhörer zu werden, authentisch zu sich zu stehen, den persönlichen Raum zu schützen, bei schwierigen Themen respektvoll zu bleiben, souverän auf Kritik zu antworten, Lösungen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten zu finden und im Menschsein zu wachsen. Denn für echte Gespräche braucht es die Entfaltung von Empathie und authentischem Selbstsein, sowie die Fähigkeit, die voreilige „Urteilskrankheit“ hinter sich zu lassen und annehmend „jenseits von richtig und falsch“ auf die Welt des anderen Menschen einzugehen.

Dieses Buch möchte den Leser einladen, ein wahrhaft guter Zuhörer zu werden, authentisch zu sich zu stehen, den persönlichen Raum zu schützen, bei schwierigen Themen respektvoll zu bleiben, souverän auf Kritik zu antworten, Lösungen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten zu finden und im Menschsein zu wachsen. Denn für echte Gespräche braucht es die Entfaltung von Empathie und authentischem Selbstsein, sowie die Fähigkeit, die voreilige „Urteilskrankheit“ hinter sich zu lassen und annehmend „jenseits von richtig und falsch“ auf die Welt des anderen Menschen einzugehen.

Die Autorin möchte Sie auf eine kulinarische Reise in das Herkunftsland ihres Mannes, nach Palästina und hier in seine Geburtsstadt Nablus einladen. In Nablus hat sie das erste Mal die palästinensische Küche kennen und schätzen gelernt. Durch die vielen Einflüsse sei es aus der vegetarischen, veganen oder internationalen Küche, gehen die authentischen Rezepturen der Speisen verloren. Daher war es der Autorin wichtig, die arabisch-palästinensischen Gerichte originalgetreu hier in Wien zu kochen. Essen und Trinken verbindet die Menschen. Als Gastgeberin ist es ihr eine Freude, liebe Menschen großzügig zu bewirten. Sie wurde immer wieder nach Rezepten gefragt, daher hat sie sich entschlossen, die Rezepte aufzuschreiben, um den typischen, ursprünglichen Geschmack der einzelnen Gerichte, mit den jeweils verwendeten Gewürzen hervorzuheben und Ihnen diese Geschmacksnuancen beim Nachkochen näher zu bringen. Die Rezepte weisen den typisch orientalischen Geschmack auf, da ausschließlich Gewürze des Orients Verwendung finden. Der Autorin ist es wichtig, dass beim Kochen Improvisiert wird und dass Gerichte zubereitet werden, die von Ihnen gerne gekocht werden, für Menschen, die Sie gerne mögen. Es geht darum, eine Atmosphäre von Freundschaft und Wärme zwischen den Menschen zu schaffen, die an einem Tisch zusammenkommen und von ihnen bewirtet werden. Man kann nur mit Liebe gut kochen! Viel Freude beim Nachkochen! Sahteen!

Unsere Forschung geht zurück bis zu den Wurzeln der Wiener Pioniere. Nur wo der „Liebe Augustin“ aus der Pestgrube steigt, Jakob Levy Moreno Gott spielt, Sigmund Freud analysiert, warum „am Zentralfriedhof die Toten leben“ (Anspielung auf ein Lied von Wolfgang Ambros) und Viktor Frankl in dem Ganzen Sinn findet, kann die „systemische Resilienz“ über Widerstandskraft und salutogenetische Selbstheilungskräfte wirksam erforscht und umgesetzt werden - und dabei auch den Tod, das Leben und die Spiritualität mit einbeziehen. Das WSRM erweitert klassische Resilienz-Modelle um die Faktoren Systemklarheit, Bewusstsein und die Aufstellungsarbeit. Wie kann eine resiliente Gesellschaft wirtschaftlich, sozial und ökonomisch nachhaltig sein? Und das zu Zeiten der Corona-Krise? Wie können Unternehmen dies in einer Gemeinschaft mit Erfolg und Erfüllung gesund umsetzen? Letztlich geht es aber immer um die Frage: Wie will der Mensch – und damit Sie – in Zukunft leben? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten begeben und entdeckten einiges Erstaunliches.In Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien entstand das Wiener Systemische Resilienz-Modell (kurz: WSRM). Es erweitert klassische Resilienz-Modelle um die Faktoren Systemklarheit, Bewusstsein und die Aufstellungsarbeit. Wie kann eine resiliente Gesellschaft wirtschaftlich, sozial und ökonomisch nachhaltig sein? Und das zu Zeiten der Corona-Krise? Wie können Unternehmen dies in einer Gemeinschaft mit Erfolg und Erfüllung gesund umsetzen? Letztlich geht es aber immer um die Frage: Wie will der Mensch – und damit Sie – in Zukunft leben? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten begeben und entdeckten einiges Erstaunliches.

Ludwig Polak ist im letzten November in den frühen Morgenstunden außerhalb seines Dorfes auf dem Weg zur Arbeit von einem unbekannten Autofahrer angefahren und getötet worden. Die Polizei hat den winzigen roten Farbfleck auf der Schnalle von Ludwig Polaks Aktentasche als roten Autolack analysiert, aber keine der überprüften Autolackierwerkstätten hatte einen sachdienlichen Hinweis auf den Verursacher des roten Flecks liefern können. Monika Polak, die Frau des Unfallopfers, hat beim Reinigen der Tasche zwei Ziffern - wie von einem Fingernagel gekratzt - entdeckt. Monika vermutet, dass beide Zeichen von Ludwig selbst gesetzt wurden. Ein „sanfter“ Burgenlandkrimi, angesiedelt in dem kleinen Dorf am Leithagebirge. Zwischen den Einheimischen wird zumeist Mundart gesprochen. Für Nicht-Burgenländer gibt es aber nach einem mundartlichen Dialog auch die schriftsprachliche „Übersetzung". Handlung und die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden.

Ludwig Polak ist im letzten November in den frühen Morgenstunden außerhalb seines Dorfes auf dem Weg zur Arbeit von einem unbekannten Autofahrer angefahren und getötet worden. Die Polizei hat den winzigen roten Farbfleck auf der Schnalle von Ludwig Polaks Aktentasche als roten Autolack analysiert, aber keine der überprüften Autolackierwerkstätten hatte einen sachdienlichen Hinweis auf den Verursacher des roten Flecks liefern können. Monika Polak, die Frau des Unfallopfers, hat beim Reinigen der Tasche zwei Ziffern - wie von einem Fingernagel gekratzt - entdeckt. Monika vermutet, dass beide Zeichen von Ludwig selbst gesetzt wurden. Ein „sanfter“ Burgenlandkrimi, angesiedelt in dem kleinen Dorf am Leithagebirge. Zwischen den Einheimischen wird zumeist Mundart gesprochen. Für Nicht-Burgenländer gibt es aber nach einem mundartlichen Dialog auch die schriftsprachliche „Übersetzung". Handlung und die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden.

Thomas und Martha sind ein eingespieltes Team - dachten sie zumindest -, bis Mr. Parkinson bei ihnen eingezogen ist. Und wäre der Alltag mit diesem Giftzwerg, wie Martha ihn nennt, nicht teilweise schon anstrengend genug, kommt im Frühjahr 2020 ein neuer Virus nach Europa und zwingt die Menschen in einen Lockdown und in eine noch nie dagewesene Krise.