Die Weser war und ist bis heute die Lebensader Bremens und definiert damit die Bedeutung der Häfen für unsere Hansestadt. Von der Balge über den Europa- und Überseehafen, den Neustädter Hafen bis zum Containerterminal Wilhelm Kaisen und den CT 4 in Bremerhaven – die Wirtschaft Bremens ist nach wie vor eng mit dem Hafengeschäft verzahnt. Die DVD „Die bremischen Häfen“ nimmt den Zuschauer mit auf eine lebendige Zeitreise. Sie führt ihn in die Vergangenheit, als die stadtnahen Häfen noch belebt waren mit Schiffen, Schleppern, Stauern, Sackkarren und Schwimmkränen. Und in die Gegenwart nach Bremerhaven, wo an der fünf Kilometer langen Containerkaje imposante Riesenschiffe liegen. Auf unterhaltsame Art und mit zum Teil noch unveröffentlichten und seltenen Filmdokumenten, Fotos und literarischen Texten zeichnet der Film ein Bild der bremischen Häfen von ihren Anfängen an Balge und Schlachte bis in die nahe Zukunft.

Damals, als die Tiere den Menschen noch ebenbürtig waren, lebten ein Maulwurf, eine Wasserratte, ein Dachs und eine Kröte am Fluss bei den Weiden. Oder war es doch erst gestern? Kenneth Grahame ließ 1908 den Wind in den Weiden seine Geschichten erzählen – und hat damit einen zeitlosen Klassiker geschaffen, der auch heute nichts von seinem Zauber verloren hat. Die Autorin Gesche Poggensee-Struck hat das Flüstern des Winds auch gehört, die Abenteuer der vier tierischen Freunde ins Plattdeutsche übertragen und liebevoll illustriert.

„Möwe“ statt „Vogel“, „Kutter“ statt „Boot“ und „Scholle“ statt „Fisch“ – früh übt sich, was ein echtes Nordlicht werden will. Meine kleine Nordsee-Fibel zeigt in quietschfidelen, kunterbunten Illustrationen und auf dicker Pappe, der auch ein bisschen Gischt oder Sand nichts ausmachen, alle wichtigen Dinge, die der Windelpirat an Küste, Strand und auf den Inseln entdecken kann.