Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Erweiterte Suche

Ihre Suche ergab 16 Treffer.


Urkundenbuch des Augustinerchorfrauenstiftes Dorstadt

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Kurz vor seinem Tod im Jahre 1189 stiftete der Edelherr Arnold von Dorstadt an seinem Herrensitz in Dorstadt – etwa 10 km südlich von Wolfenbüttel – ein Augustinerchorfrauenstift. Das Stift hatte allen Veränderungen in politischer und religiöser Hinsicht zum Trotz durchgängig bis 1810 Bestand. In diesem Jahr wurde es von der westphälischen Regierung aufgehoben und an die Bankiersfamilie von Löbbecke verkauft, in deren Besitz als landwirtschaftlicher Betrieb es sich noch heute befindet. Anders als bei den meisten anderen stiftshildesheimischen Feldklöstern verblieb das Stiftsarchiv bis heute an seinem ursprünglichen Standort. Deshalb war es von den Katastrophen der Jahre 1943 und 1946 nicht betroffen, die das Hauptstaatsarchiv Hannover ereilten und zahlreiche Urkundenfonds sowie fast die gesamte kopiale Überlieferung vernichteten. Das Urkundenbuch hat sich zur Aufgabe gemacht, den im Großen und Ganzen vollständig auf uns gekommenen Originalurkundenbestand und die stiftseigene kopiale Überlieferung (zwei Kopiare befinden sich noch vor Ort, eines wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts dem Stiftarchiv entfremdet und lagert heute in Hildesheim) zugänglich zu machen. Die älteste im Rahmen dieser reinen Fondsedition wiedergegebene und im Archiv überlieferte Urkunde stammt von 1143 und die jüngste von 1660. Als Ergänzung sind den Urkundentexten folgende Anhänge beigegeben: 1. ein Urkundeninventar von 1572, in dem 152 Urkunden verzeichnet sind, die überwiegend noch im 16. Jahrhundert als wertlos kassiert wurden; 2. das Sachinventar des Stiftes und seines Vorwerkes in Nienrode von 1573; 3. die im Dorstädter Kopialbuch von 1614 verzeichnete Klostergründungslegende; 4. die Geschichte der Pröpste von 1644 bis 1803, die vom letzten Dorstädter Propst 1807 aufgezeichnet wurde.

Verlag: Hahnsche Buchh., 435 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.12.2011

39,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel

Hinrich Wilhelm Kopf

Ein konservativer Sozialdemokrat

Produktform: Buch

Verlag: Hahnsche Buchh., Auflage 1, 941 Seiten

Erscheinungsdatum: 06.06.2013

48,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel

Klerikersiegel der Diözesen Halberstadt, Hildesheim, Paderborn und Verden im Mittelalter (um 1000-1500)

Produktform: Buch

Verlag: Hahnsche Buchh., Auflage 1, 547 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.05.2013

88,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel

Das Ende des Königreichs Hannover und Preußen

Die Jahre 1865 und 1866

Produktform: Buch

Verlag: Hahnsche Buchh., Auflage 1, 272 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.05.2013

28,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel

Das Flachsverarbeitungsgewerbe im Uelzener Becken innerhalb seines sozialen und wirtschaftlichen Gesamtzusammenhangs

Strukturen und Wandel des Arbeitens, Wirtschaftens und Lebens in der Umbruchzeit von 1770 bis 1900

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Hahnsche Buchh., 657 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.04.2011

49,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel

Das Wachstum der Finanzgewalt

Kriegs- und Herrschaftsfinanzierung im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel zur Regierungszeit Herzog Heinrichs d.J. (1515-1568)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


In der Frühen Neuzeit rückten Finanz- und Wirtschaftspolitik mehr und mehr ins Zentrum politischen Handelns. Für einen regierenden Fürsten war die Möglichkeit, im akuten Fall schnell zusätzliches Geld aufzubringen, eine Frage des politischen Überlebens geworden. Am Beispiel des Herzogtums Braunschweig-Wolfenbüttel während der ungewöhnlich langen Regierungszeit Herzog Heinrichs d.J. stellt Manuela Sissakis dar, wie aus der Herrschaftsfinanzierung am Rande des Bankrotts in der Frühen Neuzeit Finanzgewalt erwachsen konnte. Anhand dreier Kriegsfälle - der Hildesheimischen Stiftsfehde, der Einnahme des Landes durch den Schmal-kaldischen Bund und einer Adels- und Städtefehde gegen den Herzog - stellt die Autorin dar, wie Geld beschafft wurde und welche Anstrengungen unternommen wurden, diese Kredite anschließend durch lang-fristige Einnahmen abzusichern

Verlag: Hahnsche Buchh., 347 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.03.2013

39,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zum Artikel