Produktform: Buch
Autorenkommentar
Ich wünsche mir, liebe Leserin und lieber Leser, daß Sie zu den 'wandelnden Optimisten' gehören, denn diese Grundeinstellungen zum Leben läßt keinen Raum zum 'Trübsal blasen', und das gilt nicht nur für Krankheiten, sondern auch für alles andere im Leben, wie Partnerschaft, Beruf, Kindererziehung und vieles mehr.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich, wenn ich Ihnen mit diesem Buch ein wenig helfen konnte.
Ihre Regina Letzel-Preuß
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
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Sie können Ihren Körper nicht anlügen: Wenn Sie Ihren Körper lange genug mit negativen Gedanken füttern, mit Gedanken wie "Ich werde bestimmt krank", "Ich glaube, ich habe mir was weggeholt ... " usw., dann werden Sie die von Ihnen erdachte Krankheit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bekommen, denn Ihr Körper glaubt, was Sie ihm sagen und das muß nicht unbedingt ein gesprochenes Wort sein. Es reicht, wenn Sie immerzu denken, Sie würden krank oder Sie seien krank! Denken Sie doch einfach positiv, erwarten Sie Positives. Seien Sie überzeugt von Ihrer inneren Kraft der Krankheit oder auch dem Kummer entgegentreten zu können und diesen Kampf zu gewinnen. Lassen Sie negative Gedanken ruhig aufkommen, aber nicht um daran zu verzweifeln, sondern um daraus Nutzen zu ziehen, sich nicht unterkriegen lassen und bewußter die schönen Dinge des Lebens zu erkennen und zu genießen. Oftmals ist eine Krankheit die Sprache Ihrer Seele. Warum sonst bekommt der eine Mensch diese oder jene Krankheit, der andere aber nicht? Oft sind es bestimmte Gedanken - und Verhaltensmuster - die eben zu genau dieser Krankheit führen. (Häufige) Depressionen schwächen nachweislich die Immunabwehr und können daher der Krankheit den Ausbruch ermöglichen. Das beschreibt auch Dr. Rüdiger Dahlke in seinem Buch Krankheit als Sprache der Seele(1) sehr schön, wo es um die Be - Deutung und Chancen von Krankheitsbildern geht. Ebenso Dr. Dahlke und Thorwald Detleffson in ihrem Buch Krankheit als Weg(2).
Als Beispiele, an denen ich es noch deutlicher machen möchte, werde ich im Folgenden einige der häufigen Krankheitsbilder nennen und berichten wie Louise Hay(3) die Ursachen beschreibt:
Bandscheibenvorfall:
- Fühlt sich vom Leben im Stich gelassen - Unentschlossenheit
Chronische Krankheiten:
- Weigerung sich zu ändern - Angst vor der Zukunft - Unsicherheit
Diabetes:
- Sehnsucht nach dem, was gewesen sein könnte - Großes Bedürfnis nach Kontrolle - Tiefer Kummer - das Leben hat nichts Süßes mehr
Epstein-Barr-Virus:
- Überspannt den Bogen der eigenen Möglichkeiten - Angst, nicht gut genug zu sein - Erschöpfung der inneren Kraftquellen - Streßvirus
Gallensteine:
- Verbitterung - Harte Gedanken - Verdammen - Stolz
Krebs:
- Tiefe Verletzung - Lang bestehender Groll - Tiefes Geheimnis o. Trauer, die am Selbst nagt - Trägt Haß in sich - Empfindet Sinnlosigkeit
Multiple Sklerose:
- Mentale Härte - Hartherzigkeit - Eiserner Wille - Unnachgiebigkeit - Angst
Dieses sollen nur einige Beispiele dafür sein, wie Gedankenmuster eine Krankheit auslösen können.
Bedenken Sie immer:
Sie sind nur so frei, wie Sie bereit sind, für Ihr Denken und Handeln selbst die Verantwortung zu übernehmen. [...]