Santa Teresa
Critical Filiations of a Mystic
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Teresa von Ávila (1515-1582) wird nicht erst seit dem 2015 vielbeachteten Jubiläum als eine der wichtigsten Autorinnen der abendländischen Mystik wahrgenommen. Der Band versammelt erstmals Beiträge aus unterschiedlichsten Disziplinen zum Werk und zur Rezeption dieser spanischen Schriftstellerin und Heiligen. Dabei werden neue Traditionslinien für das Verständnis ihrer Schriften eröffnet, die hier insbesondere in ihrem Affizierungspotenzial für die Leserschaft untersucht werden. Teresa erscheint dabei nicht nur als versierte, sondern auch als äußerst belesene Rhetorin. Darüber hinaus wird ,Santa Teresa' sowohl als Figur des kulturellen Gedächtnisses in unterschiedlichen Jahrhunderten vorgestellt als auch die Diffusion ihres Denkens bis in die Gegenwart hinein verfolgt, wobei ein rekurrierender Fokus auf dem Phänomen der Ekstase liegt. Teil der Wirkung dieses Werkes ist auch das ikonographische Bild der Autorin, dessen Entstehung hier erstmals als internationales Phänomen skizziert wird.
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Verstellungskünste
Die literarische Kritik religiöser und politischer Heuchelei
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
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'Holocaust'-Fiktion
Kunst jenseits der Authentizität
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
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Literatur und Epigraphik
Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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