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Ps.-Manethonis Apotelesmatica

Einleitung, Text, Appendices

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Reichert, L, 304 Seiten

Erscheinungsdatum: 09.05.2017

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Die Sprache Alkmans

Textgeschichte und Sprachgeschichte

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der altspartanische Dichter Alkman ist für unser Verständnis der Frühgeschichte der griechischen Dialekte und der Entwicklung der griechischen Dichtersprache von entscheidender Bedeutung. Er ist nicht nur der älteste Chorlyriker, von dem beträchtliche Fragmente erhalten sind, sondern auch der einzige Dichter, der sich der lakonischen Mundart bediente. Bisher hat es jedoch noch keine erschöpfende Darstellung des alkmanischen Idioms gegeben. Diese Lücke wird nun mit dem vorliegenden Buch geschlossen, das sich sowohl an Altphilologen als auch an Indogermanisten richtet. Das Werk ist zugleich eine Laut- und Formenlehre der Sprache Alkmans und eine geschichtliche Untersuchung der Herausbildung der Dichtersprache und der Überlieferung des Textes.

Verlag: Reichert, L, 408 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.01.2007

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Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift »De generatione et corruptione«

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


In seiner Schrift „De generatione et corruptione“ entwickelt Aristoteles seine Antworten auf die Aporien, die sich aus dem Begriff des Werdens ergeben. Dabei geht es ihm ebenso darum, das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes „genesthai“ zu klären und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einführung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen. Die philosophische Überlieferung hat erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und – unter monotheistischen Vorzeichen – um das Verhältnis Gottes zu seinen Geschöpfen. Seit jeher übte dieser Text eine Faszination auf Denker aus, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form münden kann. Der Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen Übersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zurückgeht und dass süditalienische Ärzte es nicht versäumt haben, sich unverzüglich die vielfältigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version übersetzten Randnotizen zunutze zu machen. Er liefert mit seiner Überlieferungsgeschichte also nicht nur das für eine wirklich textkritische Ausgabe unerlässliche Stemma, sondern führt uns ebenso die Vielgestaltigkeit der Geschichte der Philosophie vor Augen, die sich ebenso mit der Theologie wie mit den Naturwissenschaften befasst.

Verlag: Reichert, L, 448 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.02.2002

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Das Bild der Perser in der griechischen Dichtung des 5. vorchristlichen Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Faszination und Abscheu, Bewunderung und Hochmut – das uns begegnende Fremde ist seit jeher imstande, die verschiedensten Reaktionen in uns hervorzurufen. Für die Griechen des 5. Jahrhunderts v. Chr. war die Begegnung mit den Persern prägend: Der Sieg über die Perser stärkte das griechische Selbstbewusstsein, durch die Abgrenzung von der persischen Monarchie gewann die athenische Demokratie ihre Identität, und mit ihrem verschwenderischen Luxus stellten die Perser sowohl eine wunderbare Verlockung als auch den Inbegriff der moralischen Verderbtheit dar. Das Bild der Griechen von den Persern, das in der Dichtung vielfach sichtbar wird, ist für die Untersuchung der griechischen Gesellschaft sehr aufschlussreich. Die Einschätzung dieses Perserbildes in der bisherigen Forschungsliteratur ist bei den einzelnen Autoren jedoch recht widersprüchlich. Das vorliegende Buch versucht durch neue Ansätze ein eindeutigeres Bild von der Haltung der griechischen Dichter zu den orientalischen Nachbarn zu gewinnen. Dazu gehört u. a. das Heranziehen von griechischem und persischem Bildmaterial, das auf 22 Tafeln im Anhang abgedruckt ist. Neue Impulse gibt vor allem die Berücksichtigung des bisher kaum beachteten Timotheos von Milet.

Verlag: Reichert, L, 296 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.10.1999

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Die »Chronographia« des Michael Psellos

Kaisergeschichte, Autobiographie und Apologie

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


The most striking feature of Michael Psellos' “Chronographia”, one of the major works of byzantine historiography, is the intensive presence of its author's personality, manifested by long autobiographical digressions. This feature has been criticised by many scholars as a violation of traditional historiographical rules. However, a thorough analysis of the text shows that the autobiographical elements of the “Chronographia” are well integrated in its narrative structure and fulfil carefully calculated functions. Psellos’ self-presentation in his “Chronographia” is not a literary fault but a successful innovation.

Verlag: Reichert, L, 160 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.03.2005

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Ein frühbyzantinisches Glossar zu den Briefen des Apostels Paulus

Handschriftliche Überlieferung und kritische Ausgabe

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


This book offers a critical edition of an early Byzantine glossary. It contains a selection of glosses from Saint Paul’s Epistles based on the body of surviving manuscripts. The edition is accompanied by a short introduction with general observations on the glossary and its relation to other Byzantine lexica. Additionally it carries a description of the 80 manuscripts and their collation as well as an analysis of the stemma codicum.

Verlag: Reichert, L, 372 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.09.2005

78,00 € inkl. MwSt.
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Berliner Griechische Papyri

Christliche literarische Texte und Urkunden aus dem 3. bis 8. Jahrhundert n. Chr.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dieser Band ist eine kommentierte Textausgabe von 23 erstmals veröffentlichten griechischen Texten, die aus den reichen Beständen der Papyrussammlung des Ägyptischen Museums Berlin (Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz) stammen. Das Buch besteht aus zwei Teilen: Literarische Papyri christlichen Inhalts (Hymnen, liturgische Stücke und Prosatexte) und Urkunden (Privatbriefe und Inventarlisten). Die Fragmente wurden aus der Zeit vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n.Chr. ausgewählt. Ihre Herkunft ist zum größten Teil unbekannt. Sie sind nach Textgattung und Datierung geordnet und wurden nach der aktuellen Publikationsmethode für Papyri veröffentlicht. Ihre Bearbeitung umfasst neben äußerer Beschreibung, Datierung und Einleitung zum Inhalt der Texte ihre Transkription, die, mit einem kritischen Apparat und Übersetzung ausgestattet, die Basis eines philologischen wie theologischen, bzw. kulturhistorischen Kommentars darstellt. Das hier gesammelte christliche Material bildet eine herausragende Quellengruppe. Die ausgewählten Texte haben sich – bis auf ein Fragment aus dem Hermasbuch – als bisher unbekannt erwiesen, so dass eine Edition und Erläuterung von Anekdota geleistet wurde, die alle von entscheidender Bedeutung für die Erweiterung der Kenntnisse über die frühchristliche Tradition in Ägypten sind. Eine große inhaltliche Mannigfaltigkeit bieten auch die dokumentarischen Texte, die einen einzigartigen Einblick in das alltägliche Leben der Bevölkerung gewähren. Viele Informationen historischer, soziologischer und ökonomischer Art, neue Aufschlüsse über die Entwicklung der Volkssprache sowie bisher unbelegtes lexikographisches Quellenmaterial sind diesen Texten zu verdanken.

Verlag: Reichert, L, 248 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.05.1995

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Der hellenistische Hesiod

Arats Phainomena und die Tradition des didaktischen Epos

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Diese Arbeit stellt die Hesiod-Rezeption bei Arat, die bisher nur teilweise untersucht worden ist, umfassend dar. Unter Berücksichtigung von literarischem Hintergrund und historischem Kontext der „Phainomena“ werden die zahlreichen Hesiod-Anklänge sowie typische Gattungsmerkmale dieses Lehrgedichts untersucht, das sich als hochinteressantes, durch die Dialektik von Tradition und Neuerung geprägtes Experiment erweist. Die Analyse des Verhältnisses von Arat und Hesiod führt so zu einer neuen Gesamtdeutung eines eher vernachlässigten hellenistischen Meisterwerks und trägt so zum besseren Verständnis sowohl der antiken Lehrepik als auch der nachklassischen griechischen Poesie bei.

Verlag: Reichert, L, 268 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.2002

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Die Sprachform der homerischen Epen

Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Die vorliegende Arbeit untersucht die Faktoren morphologischer Varianz in den homerischen Epen. Bei der Untersuchung dieser Erscheinung galt das Augenmerk der Forschung bislang hauptsächlich der Metrik und der Formelsprache. Indessen können weitere Faktoren namhaft gemacht werden: so vor allem die Vermischung sprachlicher Existenzformen (tradierte Dichtersprache und ionische Alltagssprache des Dichters) und das Phänomen in Gang befindlichen Sprachwandels. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für verschiedene Zielgruppen von Relevanz: - für den klassischen Philologen bei der Frage, wie archaisch und wie innovativ die homerische Sprache sein kann, - für den Indogermanisten mit neuen Erkenntnissen über Archaismen und Neuerungen im frühgriechischen Verbalsystem - und schließlich für den allgemeinen Sprachwissenschaftler mit einer historisch-vergleichenden Typologie des Ineinanderwirkens von gesellschaftlichem, medialem Wandel und sprachlichem Wandel.

Verlag: Reichert, L, 356 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.11.2002

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Nicolaus Rheginus als Übersetzer der pseudo-galenischen Schrift De historia philosopha

Ein Beitrag zur lateinischen Überlieferung des Corpus Galenicum

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Eine genauere Betrachtung der Überlieferungstradition von Ps.Galens Historia philosopha hat gezeigt, dass Diels die lateinische Übersetzung dieses Textes von Nicolaus Rheginus und ihre Bedeutung für die Edition der Historia philosopha unterschätzt hat. Es hat sich herausgestellt, dass die verlorene griechische Handschrift, die Nicolaus bei seiner Übersetzung verwendet hat, unabhängig zu der erhaltenen griechischen Handschriftentradition steht. Denn einige Lesarten in der lateinischen Übersetzung stimmen mit Lesarten überein, die sich in der doxographischen Tradition der Placita philosophorum finden, genauer gesagt in der Tradition von Ps.Plutarchs Placita Philosophorum, in der arabischen Übersetzung der Placita philosophorum durch Qustā ibn Lūqā oder in Eusebius´ Praeparatio evangelica.

Verlag: Reichert, L, 512 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.09.2018

118,00 € inkl. MwSt.
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