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Globales Lernen

Faires und nachhaltiges Wirtschaften

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Enzyklika Laudato si hat Papst Franziskus der Frage nach der Bedeutung und den Möglichkeiten fairen und nachhaltigen Wirtschaftens weltkirchlich einen zentralen Stellenwert eingeräumt. Hierin näm- lich beschreibt er die Erde als gemeinsames Haus und Leihgabe Gottes an alle Menschen. Klar und deutlich verweist er auf den Zusammenhang zwi- schen globaler ökologischer und gesellschaftlicher Krise, von der Art und Weise des Wirtschaftens und dem individuellen Konsumverhalten. Damit argu- mentiert Papst Franziskus entschieden im Horizont eines Bildungskonzepts, das sich als Globales Lernen versteht: Die Welt mit den Augen der Armen sehen! Wie also sieht es mit den Hoffnungen, den Ängsten und – ganz konkret – mit der Lebensperspektive all jener aus, denen die Teilhabe an einem Leben in Sicherheit und Wohlstand versagt ist? Deshalb, so der Papst am Ende seines Schreibens, sei eine ökologische Erziehung und Spiritualität von Nöten, die sowohl auf eine neue Lebensweise als auch auf eine andere Wirtschaftsordnung ziele. Mit der allgemeinen Leitperspektive Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zielt auch der Bildungsplan 2016 darauf, Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dieser existenziellen Herausforderung auseinanderzusetzen und sie zu befähigen, Perspektiven für eine Teilhabegerechtigkeit zu entwickeln. Diesem Bildungsziel weiß sich gerade auch das Fach Katholische Religionslehre verpflichtet und leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, insofern Schülerinnen und Schüler im katholischen Religionsunterricht lernen, „die Eine Welt in biblischer Perspektive als Gottes Schöpfung zu deuten, die dem Menschen anvertraut ist und für die er verantwortlich ist. Dies schließt – insbesondere unter dem Aspekt der Ge- rechtigkeit – eine Sensibilität für nachhaltiges und gerechtes Wirtschaften, für gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen sowie für ein Friedensengagement ein“ (Bildungsplan 2016, Leitgedanken Fachplan Katholische Religionslehre). Die vorliegende elfte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT setzt sich unter dem Titel Faires Wirtschaften mit diesem komplexen Themenbereich auseinander. Sie entstand im Kontext des Referats Globales Lernen, einem Kooperationsprojekt des Bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR mit der Erzdiözese Freiburg. Sie gibt Kolleginnen und Kollegen grundlegende Informationen sowie konkrete Unterrichtsanregungen zum Thema Faires und nachhaltiges Wirtschaften an die Hand und will dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler den Zusammenhang von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Teilhabe und Frieden verstehen und die Herausforderung solidarischen Handelns mit allen Menschen, die an die Peripherie des gesellschaftlichen Lebens gedrängt sind, als Zukunftsaufgabe begreifen. Im Grundlagenteil entfaltet sie wesentliche Aspekte globalen Lernens aus unterschiedlichen Perspektiven: Annette Scheunpflug nimmt zunächst den Zusammenhang von Globalem Lernen und religiöser Bildung in den Blick, Viktor Lüpertz bringt die wirtschaftswissenschaftliche Perspektive ein, Michael Schramm stellt die Frage, inwiefern eine christliche Wirtschaftsethik nützlich ist und Bernhard Emunds setzt sich kritisch mit der Ökumenischen Sozi- alinitiative aus dem Jahr 2014 auseinander. Schließlich thematisiert Georg Stoll Fragen zum Weltgemeinwohl und Andrea Fütterer solche zum Fairen Handel. Daran schließt sich ein umfangreicher Praxisteil an, der für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymna- sien in gewohnter Weise konkrete Unterrichtselemente und deren Anbindung an die geltenden Fachpläne ausweist: Eine Lerntheke zum fairen und nachhaltigen Wirtschaften, erarbeitet von Manuel Barale, mit Bei- trägen von Karl Kardinal Lehmann, Reinhard Kardinal Marx, Wolfgang Kessler und Jorge Inostroza eröffnet unterschiedliche Zugänge zum Thema, die über eine reine Textarbeit hinaus gehen, zugleich aber auch die Enzyklika Laudato si in den Blick nehmen. Das päpstliche Lehrschreiben selbst ist Gegenstand des Beitrages von Sabine Mirbach. Während Ralf Gaus den Fleischkonsum in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, entfaltet Manuel Barale die aktuelle Plakatkampage Die Welt ist voller guter Ideen! des Bischöflichen Hilfswerkes MISE- REOR für die Unterrichtspraxis. Tipps zu Links, Ausstellungen, weiterführenden Materialien, Filmen und Literatur, die von Thomas Belke und Manuel Barale zusammengetragen wurden, schließen diese Ausgabe ab.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 78 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2015

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Social Media

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, kaum eine andere Innovation prägt den Alltag und das Leben unserer Jugendlichen so sehr wie Social Media. Digitale Medien ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, sich online zu vernetzen, auszutauschen und Videos, Bilder oder Kommentare zu veröffentlichen. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahre 2013 haben gezeigt, dass 100% der Jugendlichen zumindest gelegentlich online sind. Seit der Erfindung des Buch- drucks im Jahre 1450 können wir dies durchaus als zweite Kommunikationsrevolution bezeichnen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, XING oder Instagram, ein Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos, bringen allerdings nicht nur zahlreiche Vorteile. Gefahren sind unübersehbar. Was also sollen Religionslehrerinnen und Religionslehrer über Social Media wissen, über welche Kompetenzen müssen sie selbst verfügen, um das Social Web verantwortlich in den Unterricht zu integrieren und insbesondere ethische und religiöse Fragestellungen, die sich in diesem Kontext ergeben, für den Unterricht fruchtbar zu machen? Es stellt sich demnach auch die Frage, welchen Beitrag der Religionsunterricht leisten kann, um Kinder und Jugendliche, die heute eher medial als religiös sozialisiert sind und nicht zu Unrecht digital natives zu nennen sind, in zentralen Entwicklungsprozessen zu begleiten. Dieser Kernfrage widmet sich die vorliegende Publikation. Im Grundlagenteil gibt Matthias Wörther einen Überblick darüber, wie das Social Web den Alltag und die Schule verändert. Andreas Büsch zieht Konsequenzen aus der Relevanz der Social Media für den Religionsunterricht und Alexander Filipovic´ beschreibt den Wert der Kommunikation, deren humanes Potenzial bedroht ist. Wie unterschiedlich Innen- und Außenansichten ausfallen können, belegen die Beiträge über einen sogenannten digital native und das Phänomen Cybermobbing. Die Innenansichten werden im Interview mit Jonas Purschke deutlich, während Bernhard Bender sich der Außenperspektive widmet – Cybermobbing zwischen Kindern und Jugendlichen. In gewohnter Weise bietet auch die zehnte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT wieder einen umfangreichen Praxisteil für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymnasien mit konkreter Verankerung in den Fachplänen der verschiedenen Schularten. Hierbei neu sind erstmals die Bezüge zum Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I und das allgemein bildende Gymnasium (G8). Insgesamt finden Sie eine gezielte Auswahl an Bausteinen, die sich in besonderer Weise zur Umsetzung im eigenen Unterricht eignen: Michael Flauger und Tobias Zugmaier zeigen verschiedene Wege, das Thema Bibel mit neuen Medien zu unterrichten. Im Zentrum stehen dabei Anleitungshilfen für das Erstellen und Nutzen eines Webquest oder Weblogs. Andreas Liebl stellt eine Unterrichts- sequenz zum Thema Cybermobbing sowie ein zwar aufwändiges aber sehr ertragreiches Facebook-Offline-Spiel vor. Abschließend runden unter den bewährten Rubriken Tipps zu Links, Filmen und Literatur, die Andreas Liebl, Thomas Belke und Josef Gottschlich zusammengetragen haben, diese Ausgabe ab. Medienbildung ist eine von drei themenspezifischen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016. Als handlungsleitendes Thema ist es übergreifend in verschiedenen Fächern zu behandeln. Auch das Fach Katholische Religionslehre leistet hierzu einen Beitrag, indem Schülerinnen und Schüler hier – wie Leitgedanken zum neuen Fachplan formulieren – Orientierungswissen erwerben sollen, „das sie befähigt, Auswirkungen der Medien auf das eigenen Leben zu erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen zu entwickeln“1. Die vorliegende Publikation ist genau diesem Anliegen gewidmet.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 74 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2014

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#Barmherzigkeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, „barmherzig werden bedeutet zu lernen, mutig zu sein in der konkreten und selbstlosen Liebe.“ So twitterte Papst Franziskus am 2. April 2016 im Tweet@Pontifex_de. Dass der Papst auch hier die modernen Netzwerke nutzt, unterstreicht einmal mehr, wie sehr ihn die Sorge um einen menschenwürdigen, selbstlos liebenden Umgang mit allen Menschen umtreibt. Am 11. April 2015, dem Vorabend des Barmherzigkeitssonntags, hatte Papst Franziskus im Petersdom die Verkün- digungsbulle Misericordiae vultus (Das Antlitz der Barm- herzigkeit) verlesen lassen und damit das Kernanliegen jesuanischer Botschaft als Herausforderung für Christinnen und Christen heute formuliert: „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist“ (Lk 6,36). Zeugnis geben von der Barmherzigkeit des Vaters: das ist es, worum es vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 im Jahr der Barmherzigkeit geht, das Papst Franziskus ausgerufen hat. Es wundert also nicht, dass auch die Tage der Religionslehrerinnen und Religionslehrer mit Erzbischof Stephan Burger im Herbst 2016 unter dem Leitgedanken Barmherzigkeit öffnet das Herz stehen. Denn auch Religionslehrerinnen und Religionslehrer sind Zeuginnen und Zeugen dieser Botschaft, was Susanne Orth, Leiterin der Abteilung Bildung im Erzbischöflichen Ordinariat, in ihrem einleitenden Schreiben zu diesen Fortbildungstagen unterstreicht. „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist“ (Lk 6,36) – diesem provokanten Anliegen Jesu widmet sich die vorliegende Frühjahrsausgabe von I&M unter dem Titel #Barmherzigkeit und entfaltet es sowohl in theologischen wie auch unterrichtspraktischen Beiträgen: Nach einem deutenden Blick auf das Titelbild Jona unter dem Rizinusstrauch, mit dem Maria Jakobs zugleich einen ersten Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Frage nach der Barmherzigkeit Gottes eröffnet, verdeutlicht das Interview mit Pater Bernd Hagenkord SJ, welch große Bedeutung barmherziges Handeln für Papst Franziskus hat. Aus neutestamentlicher Perspektive erläutert Thomas Söding verschiedene Formen der Barmherzigkeit und ihr Spannungs- und Wechselverhältnis zum Begriff der Gerechtigkeit; barmherzige Lebensgestaltung bedürfe ständiger Übung. Während Bernd Feininger in seinem Aufsatz die Ausprägung und Verkündigung der Barmherzigkeit Gottes im Ersten Testament darlegt, erläutert Mouhanad Khorchide, wie sehr auch der Islam vom Ver- trauen in Gott als Allerbarmer geprägt ist. Der zweite Teil enthält vier praktische Umsetzungsbeispiele religionspädagogischer Zugänge für Kindergarten, Grund- schule und Sekundarstufe I sowie zur sonderpädagogischen Bildung: Heike Helmchen-Menke führt aus, wie Barmherzigkeit bereits Kindern im Vorschulalter überzeugend vermittelt werden kann. Bettina Tröndle zeigt in ihrer Lernsequenz zur Jona-Erzählung, wie sich Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassenstufe in der Auseinandersetzung mit den Erfahrungen dieses Propheten erschließen können, was barmherziges Verhalten und Handeln ausmacht. Maria Weber legt für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangs- stufen 7–9 einen Entwurf mit dem Titel #Barmherzigkeit vor. Mit Hilfe von Fotografien und Meditationstexten sowie der Erarbeitung von Tweets zielt die Lernsequenz auf die praktische Umsetzung barmherzigen Handelns. Der Beitrag von Brigitte Muth-Detscher beinhaltet didaktische Überle- gungen und methodische Vorschläge zur Erarbeitung des Gleichnisses vom barmherzigen Vater (Lk 15,11–32) für den inklusiven Unterricht in den Klassen 7–9. Linktipps von Jonas Müller und Medienhinweise von Josef Gottschlich runden die Publikation ab. Der Barmherzigkeit ein Gesicht geben, Zeugen der Barmherzigkeit werden, gerade heute – das ist Herausforderung und Hoffnung zugleich. Die Beiträge von #Barmherzigkeit wollen Sie ermutigen, die Auseinandersetzung mit dieser Thematik zusammen mit den Schülerinnen und Schülern in Ihrem Unterricht anzunehmen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und beim Erproben der Lernimpulse im Religionsunterricht viel Freude und gutes Gelingen.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 63 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.03.2016

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Welt begegnen - erschließen - verstehen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. Entgegen dieser Aussage von Albert Einstein versuchen Menschen schon seit jeher, die Welt zu verstehen und zu deuten. Der Mensch als animalrationale ist bestrebt, Deutungsmuster zu finden, um Weltzusammenhänge verstehen und erklären zu können. Hierbei geben unterschiedliche Fachdisziplinen Antwortversuche auf die Frage, wie die Welt gedeutet werden kann. Auch die Schule versucht mit ihrem umfassenden Fächerkanon ihren Beitrag zu leisten, die Welt zu erschließen. Jürgen Baumert, deutscher Bildungsforscher, veranschlagt vier Modi der Weltbegegnung, welche er in unterschiedliche Aufgaben- felder zusammenfasst: das sprachlich-musische, das mathematisch-naturwissenschaftliche, und das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld. Daneben nennt er noch ein viertes Aufgabenfeld, auf das Schule nicht verzichten kann: den Modus der konstitutiven Rationalität. Hier geht es um Grundfragen des Lebens: Wer bin ich? Wohin gehen wir? Wozu lebe ich? Diese elementaren Lebensfragen greift der Religionsunterricht auf und liefert somit einen weiteren möglichen Zugang zur Wirklichkeitserschließung. Wer die Welt in ihrer Vielfältigkeit begreifen möchte, kann dies nur mit Hilfe unterschiedlicher Zugänge tun. Albert Einstein teilt diese Ansicht, wenn er feststellt: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ Er verstand sich durchaus als religiöser Mensch und ihm wird bewusst gewesen sein, dass die Welt niemals in Gänze erklärt und verstanden werden kann. Vielleicht zog er deshalb auch den Schluss, dass man sich in dieser Welt nur zurecht- finden müsse, sie jedoch keinesfalls umfassend erschließen könne. Im Grundlagenteil Schwerpunktthema nähern sich die Autoren mit verschiedenen Fragestellungen den Zugängen zur Welt. Klaus Müller gibt einen Überblick über die philosophische Erkenntnistheorie und positioniert sich gegenüber dem sogenannten Neuen Realismus. Ludger Schwienhorst-Schönberger betont angesichts der Krise des Christentums die Bedeutung der kontemplativen Erfahrung für den Glauben. Bernhard Dressler thematisiert die Relevanz von Bildung und erläutert die vier Modi der Weltbegegnung nach Jürgen Baumert. Inwiefern Religionsunterricht ein Lernort für das Verstehen von Welt ist, diskutiert Stephan Schlensog und Sabine Pemsel-Maier entfaltet die Folgen der Baumertschen Modi der Weltbegegnung für den Religionsunterricht. In der Rubrik Entwicklungen in der Schule beschreibt Maria Jakobs Visionen, die mit dem inzwischen verabschiedeten neuen baden- württembergischen Bildungsplan verbunden sind. Unterrichtspraktische Impulse setzen Monika Warmbrunn für das allgemein bildende Gymnasium und Wolfgang Göbel für die Berufs- schulen. In gewohnter Weise finden Sie nützliche Link-, Film- und Literaturtipps zum Thema dieser Ausgabe. Das Karl Rahner Haus ist auch ein Haus der Begegnung und der Kunst. Wir freuen uns, auf die Ausstellung von Harald Hermann hinweisen zu können, der sich der Frage nach dem Menschen stellt. Der Blick auf die Kunst ist immer auch eine Infragestellung des je eigenen Zuganges zur Welt. Wir wünschen eine öffnende Lektüre.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 63 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.03.2016

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Gloria, Ehre sei Gott

Playbacks für Schulgottesdienste und gottesdienstliche Feiern in der Schule

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 48 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2011

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Rätsel mit Material CD

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 117 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.2010

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Erzählen Geschichten, die Mut machen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 66 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2013

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Frauen der Bibel

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 84 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.2008

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