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kinder der unschärferelation

gedichte

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Leykam, 106 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.03.2020

14,80 € inkl. MwSt.
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Wissenschaft von rechts II

Rechter Kulturkampf in der Hochschule

Produktform: Buch / Geheftet

Verlag: Bund demokrat. Wissenschaftl., Auflage 1, 68 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.01.2020

8,00 € inkl. MwSt.
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Orientierung, Navigation und Zeitbestimmung – Wie der Himmel den Lebensraum des Menschen prägt

Proceedings der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Hamburg 2017

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Hamburg stand – passend zur maritimen Tradition – unter dem Thema Orientierung, Navigation und Zeitbestimmung. In 31 Kapiteln werden Beiträge zur Archäo- und Kulturastronomie präsentiert. Die ersten Kapitel widmen sich dem Thema Orientierung von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Göbekli Tepe oder megalithische Steinsetzungen werden astral interpretiert. Beim bronzezeitlichen Schmuck oder bei den Externsteinen im Teutoburger Wald wird die astronomische Bedeutung diskutiert. Das Computerplanetarium Stellarium ermöglicht eindrucksvolle zeitlich veränderliche archäologische 3D-Landschaften. Ferner wird die Ausrichtung christlicher Kirchen untersucht. Die zweite Gruppe von Beiträgen thematisiert Orientierung mit Sonne, Mond und Sternen. Die „Sternenkarte“ von Malta könnte zur Ausrichtung des Tempels nach Osten gedient haben. Ermöglichten Obsidianspiegel-Teleskope astronomische Beobachtungen bereits in der Steinzeit? Kosmologische Besonderheiten hinduistischer Tempel in Nepal werden untersucht, ferner Weltenbaum oder Weltenberg als zentrale Symbole des Universums. Die nächste Gruppe steht unter dem Titel Navigation – Himmlische Reiseführer. Himmlische Phänomene leiteten die Menschen auf ihren Reisen über Land, zu Wasser, in der Luft. So werden die Entwicklung der Navigationstechniken in Indien, in der Antike, bei den Wikingern bis zu neueren Navigationsmethoden vorgestellt. Die letzte Gruppe heisst Orientierung, Zeitbestimmung und Kalender. Ist der Kalenderstein bei Leodagger eine „Zählmaschine“ aus der Bronzezeit oder sind auf den Kernoi in Malia, Kreta, Zyklen von Mond und Sonne dargestellt? Hat Thales sein Wissen um den Termin der totalen Sonnenfinsternis aus der nordischen Bronzezeit übernommen? Welche Rolle spielen die Mondserien für die Datierung des Mayakalenders? Kalenderschätze im Kloster ermöglichen Vorhersagen über Finsternisse. Diese Beispiele zeigen, wie der Himmel den Lebensraum des Menschen prägt.

Verlag: tredition, 596 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.10.2019

54,90 € inkl. MwSt.
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GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Leipziger Uni-Vlg, Auflage 1, 226 Seiten

Erscheinungsdatum: 17.02.2020

19,00 € inkl. MwSt.
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Orientierung, Navigation und Zeitbestimmung – Wie der Himmel den Lebensraum des Menschen prägt

Proceedings der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Hamburg 2017

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Die Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Hamburg stand – passend zur maritimen Tradition – unter dem Thema Orientierung, Navigation und Zeitbestimmung. In 31 Kapiteln werden Beiträge zur Archäo- und Kulturastronomie präsentiert. Die ersten Kapitel widmen sich dem Thema Orientierung von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Göbekli Tepe oder megalithische Steinsetzungen werden astral interpretiert. Beim bronzezeitlichen Schmuck oder bei den Externsteinen im Teutoburger Wald wird die astronomische Bedeutung diskutiert. Das Computerplanetarium Stellarium ermöglicht eindrucksvolle zeitlich veränderliche archäologische 3D-Landschaften. Ferner wird die Ausrichtung christlicher Kirchen untersucht. Die zweite Gruppe von Beiträgen thematisiert Orientierung mit Sonne, Mond und Sternen. Die „Sternenkarte“ von Malta könnte zur Ausrichtung des Tempels nach Osten gedient haben. Ermöglichten Obsidianspiegel-Teleskope astronomische Beobachtungen bereits in der Steinzeit? Kosmologische Besonderheiten hinduistischer Tempel in Nepal werden untersucht, ferner Weltenbaum oder Weltenberg als zentrale Symbole des Universums. Die nächste Gruppe steht unter dem Titel Navigation – Himmlische Reiseführer. Himmlische Phänomene leiteten die Menschen auf ihren Reisen über Land, zu Wasser, in der Luft. So werden die Entwicklung der Navigationstechniken in Indien, in der Antike, bei den Wikingern bis zu neueren Navigationsmethoden vorgestellt. Die letzte Gruppe heisst Orientierung, Zeitbestimmung und Kalender. Ist der Kalenderstein bei Leodagger eine „Zählmaschine“ aus der Bronzezeit oder sind auf den Kernoi in Malia, Kreta, Zyklen von Mond und Sonne dargestellt? Hat Thales sein Wissen um den Termin der totalen Sonnenfinsternis aus der nordischen Bronzezeit übernommen? Welche Rolle spielen die Mondserien für die Datierung des Mayakalenders? Kalenderschätze im Kloster ermöglichen Vorhersagen über Finsternisse. Diese Beispiele zeigen, wie der Himmel den Lebensraum des Menschen prägt.

Verlag: tredition, 596 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.10.2019

59,95 € inkl. MwSt.
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Ruhrpott-Töchter

Eine Ruhrpott-Liebe

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dies ist die Geschichte von Alma und ihrer Tochter Marga, die sie Anfang des 20. Jahrhunderts in Dortmund zur Welt brachte. Sie erlebten zwei Weltkriege und das deutsche Wirtschaftswunder im Ruhrpott. Diese romanhafte Biografie erzählt aus Margas Sicht die Ereignisse zwischen 1912 und dem Beginn des neuen Jahrtausends, fast einhundert Jahre zwischen Ruhr und Harz, Überlebenskampf und Liebe, der Suche nach dem Glück. Ohne Blatt vor dem Mund werden die politischen Ereignisse und die sich ändernden Lebensumstände geschildert, entsteht ein glaubwürdiges Bild Deutschlands über drei Generationen hinweg.

Verlag: tredition, 152 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.05.2019

16,80 € inkl. MwSt.
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Astronomie und Astrologie im Kontext von Religionen

Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Göttingen 2017

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Betrachtung der Natur, insbesondere der kosmischen Objekte, brachte schon sehr früh die Astronomie und Astrologie hervor. Bereits im Altertum beeinflußten diese Bereiche menschlichen Wissens und Handelns auch die religiösen Überzeugungen der Menschen. Die Religionen – genannt seien Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Parsismus, Judentum, Christentum und Islam – trugen ihrerseits mit ihren Glaubensgrundsätzen zum Fundament der sich entwickelnden Wissenschaften bei. Die enge Verzahnung von Astronomie und Astrologie einerseits mit einer Religion andererseits wird mit Beispielen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert demonstriert. Man denke zuerst an die in der Reformationszeit einflußreiche Große Konjunktion von 1524 in den Fischen, vorhergesagt von Johannes Virdung 1521. Im Zentrum des Werks stehen die Beiträge führender Wissenschaftshistoriker zu Philipp Melanchthon (1497–1560), Johannes Kepler (1571–1630) und Martin Luther (1483–1546). Kepler beispielsweise sah die Sonne als Quelle der Bewegung im Zentrum des Universums, die er als Abbild Gottes und dessen Schöpfung ansah. Kirchenpolitische Umbrüche (Reformation und Gegenreformation) sowie einzelne wissenschaftliche astronomische Neuerungen und Entdeckungen – erinnert sei an Copernicus, Tycho Brahe, Galileo Galilei und Johannes Kepler – beeinflußten maßgebend die weitere religiöse, soziale und politische Entwicklung. Einige interessante Beiträge blicken auch zurück auf das Verhältnis von Religion zu Astronomie und Astrologie / Magie im Mittelalter. Genannt seien die Osterfestberechnung im frühen Mittelalter und der Gral in Wolframs ,Parzival’ im Kontext der Astralmagie des 12. Jahrhunderts sowie das Heidelberger Schicksalsbuch. Schließlich werden außereuropäische Religionen und ihre Wechselwirkungen mit Astronomie und Astrologie einbezogen, z.B. die Wissenschaft in China, wo Taoisten Anteil an der astronomischen Forschung hatten.

Verlag: tredition, 276 Seiten

Erscheinungsdatum: 09.10.2018

22,90 € inkl. MwSt.
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Vom Abakus zum Computer – Geschichte der Rechentechnik, Teil 1

Begleitbuch zur Ausstellung, 2015–2018.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dieses Buch „Vom Abakus zum Computer“ bietet eine Geschichte der Rechentechnik von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert in 20 Kapiteln. Nach Zählen und Rechnen in der Steinzeit, eng verbunden mit Kalendern und Astronomie, wird als Highlight der erste „Computer“ der Welt, der Mechanismus von Antikythera, eine Rechenmaschine aus hellenistischer Zeit, vorgestellt. Der Lauf von Planeten, Sonne und Mond, die Berechnung von Finsternissen, aber auch die Termine der vier Olympischen Spiele, konnten damit ermittelt werden. Dann wird der Abakus, quasi ein Taschenrechner der Antike und des Mittelalters, beschrieben. Rechenmeister in den großen Handelsstädten wie Nürnberg unterrichteten Kaufleute oder Handwerker. Wilhelm Schickard (1592–1635) konstruierte 1623 die erste Rechenmaschine für Keplers astronomische Berechnungen. Im 20. Jahrhundert gab es Vorläufer des Computers, zunächst Analogrechner wie den von Helmut Hoelzer (1912–1996) als Spin-Off der Raketenentwicklung im 3. Reich. Die Digitalrechner starteten einerseits mit Konrad Zuse (1910–1995) in Deutschland, andererseits in den USA – ABC-Computer (1941), MARK I (1944), ENIAC (1946). Anfang der 1940er Jahre begannen Frauen der US Navy/US Army mit der Programmierung dieser frühen Computer. Die Informatik-Sammlung Erlangen (ISER) bietet Highlights von Großrechnern wie Zuse Z23, TR 440 oder CDC. Außerdem werden Computer-Anwendungen in den Naturwissenschaften wie Astronomie, Mathematik, Physik und Geowissenschaften (Glaziologie), aber auch in den Geisteswissenschaften und in der Technik (Analogrechner in der Seefahrt), diskutiert. Spannend ist auch die „Digitale Rekonstruktion von Textzusammenhängen in den Schriften von Leibniz“ im etwa 100.000 Blatt umfassenden Leibniz-Nachlass. Der Beitrag „Visualisieren für die Erkenntnis“ beschäftigt sich mit der Funktion computergenerierter Bilder. Schließlich wird die Entstehung des WORD WIDE WEB thematisiert, Tim Berners-Lee, ein Physiker am CERN, schlug es 1989 vor.

Verlag: tredition, 500 Seiten

Erscheinungsdatum: 28.01.2019

43,80 € inkl. MwSt.
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Astronomie im Ostseeraum - Astronomy in the Baltic.

Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Kiel 2015. Nuncius Hamburgensis; Band 38

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Zum Werk Astronomie im Ostseeraum trugen 32 Autoren bei. Bedeutende Sternwarten im Ostseeraum und besonders die kulturgeschichtlich interessanten Astronomischen Uhren, typisch für den Hanseraum, oder der Gottorfsche Globus werden vorgestellt. Berühmte Astronomen waren: Nikolaus Copernicus in Frauenburg, Tycho Brahe auf der Insel Hven, Longomontanus und Ole Roemer in Kopenhagen, Johannes Hevelius in Danzig, Joachim Jungius in Lübeck und Rostock, Friedrich Georg Wilhelm von Struve in Dorpat und St. Petersburg, Friedrich Wilhelm Bessel in Königsberg und viele mehr. Während die ersten Sternwarten durch Mäzene gefördert wurden wie der Rundetårn in Kopenhagen, gab es ab dem 17. Jahrhundert auch Privatsternwarten (Danzig / Gdansk, Remplin, Bothkamp) oder die Sternwarte der Navigationsschule Lübeck. Besonders die Universitäts-Sternwarten im Ostseeraum werden hier vollständig dargestellt. Nach der ältesten, der „Specula“ in Rostock (1662), gab es ab dem 18. Jahrhundert Uppsala (1741), Greifswald (1741 und 1775–1826), Lund (1749), Stockholm (1748/53), Vilnius (1753), Kiel (1769). Eine Blütezeit setzte im 19. Jahrhundert ein – in Zusammenhang mit den Landvermessungen – Struve Arc (1816 bis 1856) – und später mit dem Entstehen der Astrophysik: Dorpat / Tartu, Estland (1810), Königsberg / Kaliningrad (1810/13), Åbo / Turku (1818), Helsinki (1834), Pulkowa in St. Petersburg (1839). Im 19. Jahrhundert entstanden repräsentative Observatoriums-Neubauten wie Uppsala, Lund, Greifswald. Im Zentrum steht Kiel mit seiner maritimen Tradition und alten Universität (1665). Als erste Sternwarte wurde ein Turm des Kieler Schlosses von 1769 bis 1820 genutzt. Nach Kiel verlegt wurde 1872 die Altonaer Sternwarte. In Privatsternwarte Bothkamp bei Kiel stand die Wiege der Astrophysik. Das Institut für Theoretische Astrophysik und Sternwarte Kiel erlangte mit Albrecht Unsöld (1905–1995) und seiner Begründung der Theorie der Sternatmosphären internationale Anerkennung.

Verlag: tredition, 648 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.01.2019

57,90 € inkl. MwSt.
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Annis Liebesbrief

Fiktive Erzählung mit historischer Grundlage

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


In einem alten reparaturbedürftigen Banjo wurde im Jahre 2018 ein über 70 Jahre alter Liebesbrief entdeckt. Welche Geschichte könnte sich dahinter verbergen? Warum wurde der Brief in diesem Banjo versteckt? Warum wurde er nicht vernichtet, so wie es die Verfasserin des Briefes gefordert hatte? In einer fiktiven Erzählung versucht die Autorin eine Antwort auf diese Fragen zu geben.

Verlag: tredition, 60 Seiten

Erscheinungsdatum: 09.04.2019

14,99 € inkl. MwSt.
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