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Wie ich aus der Hüfte kam

Und andere Erzählungen

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Geschichten, die das Leben schreibt. Individuell und einzigartig, denn kein Leben gleicht dem anderen. In "Wie ich aus der Hüfte kam" gibt die Autorin in der dem Buch den Titel gebenden Geschichte tagebuchartig sehr persönliche Einblicke in das "Erlebnis" einer Hüftoperation und die darauf folgenden Wochen der schrittweisen Genesung. Mit Geduld, Humor und einer gehörigen Portion Optimismus erzählt sie, wie sie wieder "aus der Hüfte kam". Ihre Erfahrungen können Orientierungshilfe und Mutmacher für Leser mit bevorstehendem gleichen operativen Eingriff sein. Die Redewendung "aus der Hüfte kommen" ist für sie aber auch synonym für andere hier vor allem humorvoll erzählte Ereignisse aus ihrem Leben.

Verlag: tredition, 260 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.06.2020

20,00 € inkl. MwSt.
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Am Himmel wie auf Erden

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Medien-GmbH Heiligenkreuz, 565 Seiten

Erscheinungsdatum: 22.06.2020

24,90 € inkl. MwSt.
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Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)

Internationality in the Astronomical Research (18th to 21th Century). Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Wien 2018. Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 49.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Das Buch beleuchtet die Internationalisierung der Astronomie auf dem Wege zur Grossforschung (17.-21. Jahrhundert). Heute ist internationale Kooperation selbstverständlich, man denke an die Messung der Gravitationswellen oder an die Entdeckung des Higgs-Teilchens am CERN oder an Organisationen wie die "Europäische Südsternwarte" (ESO) mit 16 Mitgliedsstaaten oder die Europäische Weltraumorganisation ESA. Aber bereits in der Barockzeit gab es internationale Kontakte und Kooperationen in Form von Briefwechsel, Publikationen und Zeitschriften. Bekannte Astronomen wie Kepler, Maximilian Hell, Cassini III, aber auch unbekanntere wie G.J. de Marinoni werden vorgestellt. Die Athener Sternwarte ist ein gutes Beispiel für den Austausch zwischen dem deutschsprachigen Raum und dem jungen griechischen Nationalstaat im 19. Jahrhundert - zwischen Zentrum und Peripherie. Weitere Beispiele bilden die internationale Zusammenarbeit bei der Erforschung von Veränderlichen Sternen oder die deutsch-österreichische Forschergemeinschaft, die zum fotografischen Palisa-Wolf-Himmelsatlas mit vielen Asteroidenentdeckungen geführt hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Gründung wissenschaftlicher Gesellschaften. Vor über 200 Jahren trafen sich erstmals europäische Astronomen in Gotha (1798) und gründeten 1800 die "Vereinigte Astronomische Gesellschaft" in Lilienthal. Das Ziel waren verbesserte Ekliptik-Sternkarten zur Auffindung des fehlenden "Planeten" zwischen Mars und Jupiter. Die 1863 gegründete "Astronomische Gesellschaft" hatte von Anfang an den Anspruch auf Internationalität, was sich in den Mitgliederzahlen spiegelte. Grosse erfolgreiche Projekte mit Kooperationen in aller Welt waren die AGK-Sternkataloge oder die Listen Veränderlicher Sterne. 1919 wurde die "International Astronomical Union" (IAU) gegründet, die 2018 in Wien ihr 100jähriges Bestehen feierte. Schliesslich hat die Neutrinophysik die größten Zuwachsraten an internationalen Kollaborationen auf dem Weg zur "Big Science".

Verlag: tredition, 508 Seiten

Erscheinungsdatum: 29.06.2020

39,90 € inkl. MwSt.
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Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)

Internationality in the Astronomical Research (18th to 21th Century). Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Wien 2018. Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 49.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Das Buch beleuchtet die Internationalisierung der Astronomie auf dem Wege zur Grossforschung (17.-21. Jahrhundert). Heute ist internationale Kooperation selbstverständlich, man denke an die Messung der Gravitationswellen oder an die Entdeckung des Higgs-Teilchens am CERN oder an Organisationen wie die "Europäische Südsternwarte" (ESO) mit 16 Mitgliedsstaaten oder die Europäische Weltraumorganisation ESA. Aber bereits in der Barockzeit gab es internationale Kontakte und Kooperationen in Form von Briefwechsel, Publikationen und Zeitschriften. Bekannte Astronomen wie Kepler, Maximilian Hell, Cassini III, aber auch unbekanntere wie G.J. de Marinoni werden vorgestellt. Die Athener Sternwarte ist ein gutes Beispiel für den Austausch zwischen dem deutschsprachigen Raum und dem jungen griechischen Nationalstaat im 19. Jahrhundert - zwischen Zentrum und Peripherie. Weitere Beispiele bilden die internationale Zusammenarbeit bei der Erforschung von Veränderlichen Sternen oder die deutsch-österreichische Forschergemeinschaft, die zum fotografischen Palisa-Wolf-Himmelsatlas mit vielen Asteroidenentdeckungen geführt hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Gründung wissenschaftlicher Gesellschaften. Vor über 200 Jahren trafen sich erstmals europäische Astronomen in Gotha (1798) und gründeten 1800 die "Vereinigte Astronomische Gesellschaft" in Lilienthal. Das Ziel waren verbesserte Ekliptik-Sternkarten zur Auffindung des fehlenden "Planeten" zwischen Mars und Jupiter. Die 1863 gegründete "Astronomische Gesellschaft" hatte von Anfang an den Anspruch auf Internationalität, was sich in den Mitgliederzahlen spiegelte. Grosse erfolgreiche Projekte mit Kooperationen in aller Welt waren die AGK-Sternkataloge oder die Listen Veränderlicher Sterne. 1919 wurde die "International Astronomical Union" (IAU) gegründet, die 2018 in Wien ihr 100jähriges Bestehen feierte. Schliesslich hat die Neutrinophysik die größten Zuwachsraten an internationalen Kollaborationen auf dem Weg zur "Big Science".

Verlag: tredition, 508 Seiten

Erscheinungsdatum: 29.06.2020

46,60 € inkl. MwSt.
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Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG

Jahrbuch 2015

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: NWV im Verlag Österreich GmbH, Auflage 1, 218 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.07.2015

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Der Orthopädist

Der Schuster anderer Schuhe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: BoD – Books on Demand, Auflage 1, 408 Seiten

Erscheinungsdatum: 07.02.2020

12,99 € inkl. MwSt.
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Krise der Demokratie - Demokratie in der Krise?

Gesellschaftsdiagnosen und Herausforderungen für die politische Bildung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Wochenschau Verlag, 240 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 08.06.2020

22,99 € inkl. MwSt.
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Krise der Demokratie - Demokratie in der Krise?

Gesellschaftsdiagnosen und Herausforderungen für die politische Bildung

Produktform: Buch

Verlag: Wochenschau Verlag, 240 Seiten

Erscheinungsdatum: 08.06.2020

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Maß und Mythos, Zahl und Zauber - Die Vermessung von Himmel und Erde

Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Dortmund 2018. Nuncius Hamburgensis; Band 48

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Ein Erbe der Menschheit sind Zahlen und Zeichen als kosmische Einheiten für Maße in Raum und Zeit. Gezählt werden Tage, Wochen, Monate und Jahre, jedoch nicht nur in Anlehnung an die Perioden von Sonne und Mond, sondern auch an die von Saturn, Venus, Merkur und Jupiter. Die Zahl Sieben z.B. konstituiert unsere Wochenzählung, zahlreiche Bräuche und Gewohnheiten, Volksmärchen, Redensarten und Rätsel. Ebenso häufig werden die Zahlen Acht und Fünf, Sechzehn und Zehn erwähnt. Untersuchungen weisen auf einen kalendarischen Ursprung dieser Zahlenverhältnisse von fünf Venusperioden innerhalb von acht Jahren hin. In acht Jahren durchläuft aber auch der Mond eine ganze Zahl von Zyklen - 99. Beziehen sich die Zahlen, die z.B. in Märchen auftauchen, auf diese Zeitverhältnisse? Welche Märchen, Mythen und Sagen spiegeln aufgrund ihrer Zahlenverhältnisse kalendarisches oder kosmisches Wissen wider? Beispiele zur Verwendung einer „Zählmethode“ aus der Bronzezeit sind bekannt, u.a. die Aubrey-Löcher (Stonehenge), die Himmelsscheibe von Nebra mit der Schaltregel oder die Goldhüte mit geheimem Kalenderwissen. Auch die Meridianlinien in Kirchen werden diskutiert, wobei Kathedralen zu Sonnenobservatorien und Kalenderbauten werden. Und was verraten die alten Maßeinheiten? Wie sind die mittelalterlichen Kirchen oder Städte ausgerichtet, z.B. die mysteriöse Drüggelter Kapelle am Möhnesee? Wie haben die Ägypter, Griechen und Römer gemessen? Wie hängt die Astronomie – früher und heute – mit der Vermessung von Himmel und Erde zusammen? Wie sehen die ältesten Messinstrumente aus? Wie hat man die Größe der Welt in Kreta vermessen? Sind die geheimnisvollen Linien von Nasca eine Kalenderanlage? Diese Kulturastronomie fragt nach der Bedeutung des Sternenhimmels für das Leben der Menschen.

Verlag: tredition, 444 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.03.2020

37,90 € inkl. MwSt.
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Maß und Mythos, Zahl und Zauber - Die Vermessung von Himmel und Erde

Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Dortmund 2018. Nuncius Hamburgensis; Band 48

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Ein Erbe der Menschheit sind Zahlen und Zeichen als kosmische Einheiten für Maße in Raum und Zeit. Gezählt werden Tage, Wochen, Monate und Jahre, jedoch nicht nur in Anlehnung an die Perioden von Sonne und Mond, sondern auch an die von Saturn, Venus, Merkur und Jupiter. Die Zahl Sieben z.B. konstituiert unsere Wochenzählung, zahlreiche Bräuche und Gewohnheiten, Volksmärchen, Redensarten und Rätsel. Ebenso häufig werden die Zahlen Acht und Fünf, Sechzehn und Zehn erwähnt. Untersuchungen weisen auf einen kalendarischen Ursprung dieser Zahlenverhältnisse von fünf Venusperioden innerhalb von acht Jahren hin. In acht Jahren durchläuft aber auch der Mond eine ganze Zahl von Zyklen - 99. Beziehen sich die Zahlen, die z.B. in Märchen auftauchen, auf diese Zeitverhältnisse? Welche Märchen, Mythen und Sagen spiegeln aufgrund ihrer Zahlenverhältnisse kalendarisches oder kosmisches Wissen wider? Beispiele zur Verwendung einer „Zählmethode“ aus der Bronzezeit sind bekannt, u.a. die Aubrey-Löcher (Stonehenge), die Himmelsscheibe von Nebra mit der Schaltregel oder die Goldhüte mit geheimem Kalenderwissen. Auch die Meridianlinien in Kirchen werden diskutiert, wobei Kathedralen zu Sonnenobservatorien und Kalenderbauten werden. Und was verraten die alten Maßeinheiten? Wie sind die mittelalterlichen Kirchen oder Städte ausgerichtet, z.B. die mysteriöse Drüggelter Kapelle am Möhnesee? Wie haben die Ägypter, Griechen und Römer gemessen? Wie hängt die Astronomie – früher und heute – mit der Vermessung von Himmel und Erde zusammen? Wie sehen die ältesten Messinstrumente aus? Wie hat man die Größe der Welt in Kreta vermessen? Sind die geheimnisvollen Linien von Nasca eine Kalenderanlage? Diese Kulturastronomie fragt nach der Bedeutung des Sternenhimmels für das Leben der Menschen.

Verlag: tredition, 444 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.03.2020

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