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Musikpädagogik der Musikgeschichte

Schnittstellen und Wechselverhältnisse zwischen Historischer Musikwissenschaft und Musikpädagogik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wie und wozu wird Musikgeschichte in der Schule behandelt? Und welche Musikgeschichte kann und soll in Schule und schulmusikalischer Ausbildung vermittelt werden? Diese Fragen treffen an den Schnittstellen zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft aufeinander. Das Ausloten dieses Wechselverhältnisses ist keineswegs neu, denn die Beziehung zwischen beiden Disziplinen prägt beide Fachgeschichten maßgeblich. Aktuell ist allerdings die Frage nach dem gegenwärtigen Wechselverhältnis zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft auch vor dem Hintergrund einer plural ausdifferenzierten Musikkultur. Relevant erscheinen in diesem Zusammenhang, auch aus musikpädagogischer Perspektive, grundlegende Fragen der Musikhistoriographik, die Diskussion des Werkbegriffs und der Kompositionsgeschichte, der Umgang mit musikkultureller Vielfalt, Mediengeschichte, Musik als Klangereignis, Kanonisierungsprozesse und Musik als Erinnerungskultur, das Verhältnis von Biographie und Musikgeschichte sowie das Konzept des musikkulturellen Handelns und der transkulturellen Musikwissenschaft. Im vorliegenden Tagungsband diskutieren renommierte Vertreterinnen und Vertreter beider Fachbereiche diese Themenfelder aus interdisziplinärer Sicht.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8309-3181-2 / 978-3830931812 / 9783830931812

Verlag: Waxmann

Erscheinungsdatum: 20.01.2016

Seiten: 228

Auflage: 1

Beiträge von Jörg Rogge, Andreas Lehmann-Wermser, Alexander J. Cvetko, Ralf-Olivier Schwarz, Frauke Heß, Andrea Welte, Nikolaus Urbanek, Nina Noeske, Nils Grosch, Stefan Orgass, Anna Langenbruch, Britta Sweers, Alexander Cvetko
Herausgegeben von Melanie Unseld, Lars Oberhaus

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